Durch eigene Erfahrungen im Schulbetrieb habe ich festgestellt, dass eine hohe Nachfrage nach einem unterrichtlichen Angebot besteht, dass sich mit der Produktion von Filmen beschäftigt. Die Resonanz der teilnehmenden Schüler und meine bislang gewonnen Erkenntnisse haben mich in meinem Vorhaben bestätigt, dieses Thema auch in der Zukunft weiterzuverfolgen.
Das Konzept stellt einen Beitrag zur ganzheitlichen Nutzung von Filmen im Rahmen einer AG oder im Deutschunterricht dar und soll dazu beitragen, dem Ungleichgewicht zwischen Filmanalyse und Filmproduktion entgegenzuwirken. Sicherlich lässt sich das beschriebene Verhältnis nicht einfach verändern, mit den vorgestellten Bausteinen lässt sich jedoch in Form einer AG oder integriert in den normalen Deutschunterricht ein erster Schritt hin zu einer handlungs- und produktionsorientierten Filmpädagogik schaffen.
Einzelne Aspekte des Konzepts lassen sich gut im Regelunterricht durchführen. In der eigenen Praxis habe ich beispielsweise das Verfahren des Trailerschneidens mit Erfolg angewendet. Die produktionsorientierten Arbeiten zu Perspektiven und Einstellungen lassen sich ebenfalls relativ einfach im Deutschunterricht realisieren. Das Verfassen von Rezensionen eignet sich ebenso für den Einsatz im Regelunterricht. Einzelne Bausteine können auch in den letzen Wochen eines Schuljahres eingesetzt werden, wenn die curriculare Obligatorik bereits absolviert wurde. Die produktive Aueinandersetzung mit dem Medium stellt meist eine motivierende Aufgabe für die Schüler dar. Insgesamt besteht das Konzept aus acht Bausteinen, die sich variabel umsetzen lassen. Das Konzept ist nicht auf den Deutschunterricht oder die Schule beschränkt, auch andere Fächer oder Einrichtungen können es gewinnbringend einsetzen.
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Das Konzept stellt einen Beitrag zur ganzheitlichen Nutzung von Filmen im Rahmen einer AG oder im Deutschunterricht dar und soll dazu beitragen, dem Ungleichgewicht zwischen Filmanalyse und Filmproduktion entgegenzuwirken. Sicherlich lässt sich das beschriebene Verhältnis nicht einfach verändern, mit den vorgestellten Bausteinen lässt sich jedoch in Form einer AG oder integriert in den normalen Deutschunterricht ein erster Schritt hin zu einer handlungs- und produktionsorientierten Filmpädagogik schaffen.
Einzelne Aspekte des Konzepts lassen sich gut im Regelunterricht durchführen. In der eigenen Praxis habe ich beispielsweise das Verfahren des Trailerschneidens mit Erfolg angewendet. Die produktionsorientierten Arbeiten zu Perspektiven und Einstellungen lassen sich ebenfalls relativ einfach im Deutschunterricht realisieren. Das Verfassen von Rezensionen eignet sich ebenso für den Einsatz im Regelunterricht. Einzelne Bausteine können auch in den letzen Wochen eines Schuljahres eingesetzt werden, wenn die curriculare Obligatorik bereits absolviert wurde. Die produktive Aueinandersetzung mit dem Medium stellt meist eine motivierende Aufgabe für die Schüler dar. Insgesamt besteht das Konzept aus acht Bausteinen, die sich variabel umsetzen lassen. Das Konzept ist nicht auf den Deutschunterricht oder die Schule beschränkt, auch andere Fächer oder Einrichtungen können es gewinnbringend einsetzen.
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