Die These vom "Film als Skulptur" war in ihrer Formulierung als Paradoxon für die Kunst des 20. Jahrhunderts ausgesprochen produktiv. Das Buch dokumentiert eine Tagung zur Ausstellung "Elemental Gestures - Terry Fox" und befragt die Debatten der 1970er Jahre angesichts des medienübergreifenden Charakters der Gegenwartskunst neu. Mit Blick auf Künstler wie Barba, Beuys, Burden, Fuller, Gaillard, Harris, Matta-Clark, McCall, Kiefer, Moholy-Nagy, Paik, Schneemann, Serra, Signer u. a. wird die Schnittmenge von Film, Bild und Raum diskutiert.
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