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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Philosophie und Film in Hinblick auf die didaktische Verwendbarkeit von Filmen im Philosophie- und Ethikunterricht. Ausgehend von der Kombination theoretischer Erkenntnisse im Bereich der Filmphilosophie und dem Bereich der Mediendidaktik mit einer qualitativ angelegten Studie entstand ein Leitfaden, der in Hinblick auf die trotz aller Popularität des Films noch immer bestehenden Unsicherheiten eine methodisch-didaktische Orientierung für LehrerInnen der Fächer Philosophie und Ethik bieten soll. Angesichts der sich renitent…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Philosophie und Film in Hinblick auf die didaktische Verwendbarkeit von Filmen im Philosophie- und Ethikunterricht. Ausgehend von der Kombination theoretischer Erkenntnisse im Bereich der Filmphilosophie und dem Bereich der Mediendidaktik mit einer qualitativ angelegten Studie entstand ein Leitfaden, der in Hinblick auf die trotz aller Popularität des Films noch immer bestehenden Unsicherheiten eine methodisch-didaktische Orientierung für LehrerInnen der Fächer Philosophie und Ethik bieten soll. Angesichts der sich renitent haltenden Vorurteile gegenüber Filmen im Unterricht ist es umso wichtiger, SchülerInnen durch zielgerichtete Arbeit an und mit Filmen zu aktivieren und somit die angeblich passive Filmhaltung vergangener Zeiten hinter sich zu lassen.
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Autorenporträt
Seit mehreren Jahren als Lehrerin an einem österreichischen Gymnasium tätig, habe ich mich seit Anbeginn intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie man das meist als sehr abstrakt wahrgenommene Feld der Philosophie SchülerInnen möglichst greifbar zu machen. Filme haben sich hierbei als ideale Brücke zwischen Theorie und Erleben ausgezeichnet.