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Die Reihe präsentiert Beiträge der qualitativen Sozialforschung, die empirisch anspruchsvolle Untersuchungen mit einem Interesse an soziologischer Theorie verbinden. Sie versammelt originelle Beiträge zur Wissenssoziologie, zur Interaktions- und Organisationsanalyse und zur Sprach- und Kultursoziologie, in denen sich weltoffenes Forschen, methodische Reflektion und analytische Arbeit wechselseitig verschränken.
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Die Reihe präsentiert Beiträge der qualitativen Sozialforschung, die empirisch anspruchsvolle Untersuchungen mit einem Interesse an soziologischer Theorie verbinden. Sie versammelt originelle Beiträge zur Wissenssoziologie, zur Interaktions- und Organisationsanalyse und zur Sprach- und Kultursoziologie, in denen sich weltoffenes Forschen, methodische Reflektion und analytische Arbeit wechselseitig verschränken.
Produktdetails
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- Qualitative Soziologie 3
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Lucius & Lucius
- Reprint 2016
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2002
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 20mm
- Gewicht: 499g
- ISBN-13: 9783828202146
- ISBN-10: 3828202144
- Artikelnr.: 10783117
- Qualitative Soziologie 3
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Lucius & Lucius
- Reprint 2016
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2002
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 20mm
- Gewicht: 499g
- ISBN-13: 9783828202146
- ISBN-10: 3828202144
- Artikelnr.: 10783117
Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss