- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Keine ausführliche Beschreibung für "Filming Culture" verfügbar.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Regina FriessNarrative versus spielerische Rezeption?39,99 €
- Die Gegenwart der Vergangenheit19,00 €
- Janine Weißer-GleißbergMein Film über mich18,00 €
- Danny Jaksch9/11 Fiktive Realität: Authentizität und Manipulation im dokumentarischen Film48,00 €
- Moral als Marketing24,00 €
- Peter Lee-WrightThe Documentary Handbook69,99 €
- Eva-Maria JerutkaVon Dokumentarfilm und Reportage zur Doku-Soap68,00 €
-
-
-
Produktdetails
- Produktdetails
- Qualitative Soziologie 3
- Verlag: Lucius & Lucius
- Reprint 2016
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2002
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 20mm
- Gewicht: 499g
- ISBN-13: 9783828202146
- ISBN-10: 3828202144
- Artikelnr.: 10783117
- Herstellerkennzeichnung
- Oldenbourg Wissensch.Vlg
- Genthiner Straße 13
- 10785 Berlin
- productsafety@degruyterbrill.com
- Qualitative Soziologie 3
- Verlag: Lucius & Lucius
- Reprint 2016
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2002
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 20mm
- Gewicht: 499g
- ISBN-13: 9783828202146
- ISBN-10: 3828202144
- Artikelnr.: 10783117
- Herstellerkennzeichnung
- Oldenbourg Wissensch.Vlg
- Genthiner Straße 13
- 10785 Berlin
- productsafety@degruyterbrill.com
Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit
1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel
Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.
Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.
Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.
Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?
Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.
Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".
Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation
Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"
Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?
Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.
Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI
Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.
Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss