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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Seminar "Wie erzählen Fernsehserien?", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung wird sich mit der Analyse der Folge "Die Braut des Grauens" (Folge 4, Staffel 3) aus der BBC-Serie "Sherlock" befassen. Unter Berücksichtigung erzähltheoretischer und filmnarratologischer Aspekte werden einzelne Szenen vor allem im Hinblick auf ihre Fokalisierung und die Frage nach der Erzählinstanz eruiert.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Seminar "Wie erzählen Fernsehserien?", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung wird sich mit der Analyse der Folge "Die Braut des Grauens" (Folge 4, Staffel 3) aus der BBC-Serie "Sherlock" befassen. Unter Berücksichtigung erzähltheoretischer und filmnarratologischer Aspekte werden einzelne Szenen vor allem im Hinblick auf ihre Fokalisierung und die Frage nach der Erzählinstanz eruiert. Über die Ausarbeitung der Darstellung von Raum- und Zeitgefüge wird die Folge schließlich nicht nur auf Fragen hinsichtlich des discours untersucht, sondern auch die Geschichte (histoire) auf ihren unterschiedlichen narrativen Ebenen mit einbezogen. Um einen Überblick über die Instrumente einer Filmanalyse zu erhalten, soll zuerst in Aspekte der Erzähltheorie Gérard Genettes eingeführt werden. Begrifflichkeiten, die von Markus Kuhn weiterentwickelt wurden, stellen dann die Grundlage für die folgende Analyse einiger Szenen der Serien-Folge dar.Ziel der Ausführung ist es, die Wirkung der Fokalisierung (und deren Erweiterungen Okularisierung und Aurikularisierung) für die Wahrnehmung filmischer Erzählinstanzen herauszuarbeiten und ihre Bedeutung im Hinblick auf discours und histoire zu entschlüsseln.
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Autorenporträt
Jana Wischmann wurde in der Nähe von Hamburg geboren und absolvierte im Jahr 2013 ihr Abitur. Danach studierte sie an der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald, wo sie ihren Bachelor of Arts an der Philosophischen Fakultät (in den Instituten für Deutsche Philologie, sowie für Politik- und Kommunikationswissenschaft), in den Fächern Germanistik und Kommunikationswissenschaft, im Jahr 2018 abschloss. Im Anschluss besuchte sie den konsekutiven Aufbaustudiengang "Kultur - Interkulturalität - Literatur mit Schwerpunkt Germanistik" - ebenfalls an der Universität Greifswald - und wird voraussichtlich im Winter 2022 ihren Master of Arts erhalten. Des Weiteren schreibt und gestaltet sie den größten Teil der Newsletter und Pressemitteilungen der Hamburger Kommunikations- und PR-Agentur ursula reimers consulting & communications, in der sie seit Januar 2018 nebenberuflich tätig ist.