Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Audiobranding, Soundgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Film ohne Musik ist ein bisschen wie ein Flugzeug ohne Treibstoff. Dieser Aussage stimmt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der berühmte Filmkomponist James Horner zu. Auf ihn und seine herausragende Bedeutung für die Filmmusik, vor allem für das ausgewählte Filmbeispiel Titanic, das sich dem kommerziellen amerikanischen Kino zuordnen lässt, soll in dem Kapitel Filmmusikanalyse am Beispiel des Films Titanic, ausführlich eingegangen werden. Die vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Begriffsdefinition Was ist Filmmusik? und deren relevanten Begrifflichkeiten, sowie der Fragestellung inwieweit die physiologischen und psychologischen Aspekte des Rezipienten auf die Filmmusik wirken. Ebenfalls soll auf die Funktion der Filmmusik kurz eingegangen werden. Im letzten Teil dieser Arbeit wird anhand einer Analyse versucht, die Filmmusik von Titanic anhand eines Gesamtüberblicks sowie einzelne Szenen und deren Gestaltungselementen zu beleuchten. Auch die Leitmotivtechnik, sowie die Filmmusikdramaturgie werden vorgestellt.Der Titelsong My heart will go on , der erst im Abspann des Films in voller Länge erscheint, wird im Einzelnen näher betrachtet. Um die Arbeit ihrer Vollständigkeit halber abzurunden, wird ebenfalls kurz auf den Inhalt des Films Titanic sowie auf den Komponisten James Horner, eingegangen. Abschließend zielt die Arbeit auf eine kurze Zusammenfassung und ein Fazit ab...
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