In »Filmmusik-Bekenntnisse« geben u.a. Christine Aufderhaar (»Die Entdeckung der Currywurst«), Gerd Baumann (»Wer früher stirbt, ist länger tot«), René Dohmen und Joachim Dürbeck (»Selbstgespräche«), Karim Sebastian Elias (»Gerdas Schweigen«), Jörg Lemberg (»Der geheimnisvolle Schatz von Troja«), Matthias Raue (»Shanghai Baby«), Dirk Reichardt (»Keinohrhasen«), Niki Reiser (»Im Winter ein Jahr«), Enjott Schneider (»Schlafes Bruder«), Hans Peter Ströer (»Die Buddenbrooks«), Martin Todsharow (»Hilde«), Konstantin Wecker (»Die weiße Rose«), Andreas Weidinger (»Schmetterlinge der Nacht«), Stefan Will (»Jerichow«), Andreas Wodraschke (»Die fetten Jahre sind vorbei«) u.a. Einblicke in die Arbeit des Filmkomponisten. Diese »O-Töne aus der Praxis« geben Aufschluss darüber, wie und mit welchen Mitteln eine Filmmusik entsteht, wie sich der Musiker mit der Regie über die Art der Komposition verständigt, ob die Musik den Film tragen oder ob sie zurückhaltend sein muss, welche Rolle sie in der Dramaturgie haben soll, ob es eine Ton-Collage oder eine symphonische Komposition sein soll und wie sich dieser Berufstand im kreativen Prozess einer Filmproduktion sieht. Wie die vorangehenden Bekenntnisse-Titel richtet sich dieses Buch an Film- und Fernsehschaffende sowie an Filminteressierte, die wissen wollen, wie Filme ihre eigene Sprache bekommen. Alle Filmmusik-Bekenntnisse werden von Kurzporträts der jeweiligen Autoren begleitet.
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Für alle, die sich für deutsche Filmmusik und ihre akteullen Protagonisten interessieren, ist "Filmmusik-Bekenntnisse" eine absolutes Muss, das Einsichten und Einblicke vermittelt, die man in dieser Kompaktheit sonst kaum findet. (Cinema-Musica, 4/2009)
Ein überaus spannendes Buch, das nicht nur Filmnerds einen genauen Einblick in das Schaffen von Filmmusik-Arbeitern gewährt. (celluloid, 1/2010)
Ein überaus spannendes Buch, das nicht nur Filmnerds einen genauen Einblick in das Schaffen von Filmmusik-Arbeitern gewährt. (celluloid, 1/2010)