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Das Lehrbuch vermittelt einen kompakten Überblick einerseits der Epochen- und Nationalstile der Filmgeschichte, andererseits individueller Stile, wobei außer der Regie auch andere Bereiche filmischer Gestaltung wie Drehbuch, Kamera, Musik und Montage berücksichtigt werden. Über die in der Filmwissenschaft etablierten Klassifikationen hinaus stellt dieses Lehrbuch zudem stilistische Kontinuitäten heraus, die in einer epochenübergreifenden Perspektive als Varianten des Realismus, des Attraktionskinos oder des Minimalismus veranschaulicht werden. Neben dem Spielfilm kommen hierbei auch Gattungen…mehr

Produktbeschreibung
Das Lehrbuch vermittelt einen kompakten Überblick einerseits der Epochen- und Nationalstile der Filmgeschichte, andererseits individueller Stile, wobei außer der Regie auch andere Bereiche filmischer Gestaltung wie Drehbuch, Kamera, Musik und Montage berücksichtigt werden. Über die in der Filmwissenschaft etablierten Klassifikationen hinaus stellt dieses Lehrbuch zudem stilistische Kontinuitäten heraus, die in einer epochenübergreifenden Perspektive als Varianten des Realismus, des Attraktionskinos oder des Minimalismus veranschaulicht werden. Neben dem Spielfilm kommen hierbei auch Gattungen wie der Dokumentar- und Experimentalfilm zur Sprache. Welcher besondere Stil - so wird ausblickend gefragt - kennzeichnet Filme, die nicht mehr in erster Linie im Kino, sondern im Fernsehen, auf DVD und via Internet zu sehen sind?
Autorenporträt
Christoph Hesse ist Filmwissenschaftler und arbeitet am IKK der Freien Universität Berlin. Oliver Keutzer ist Filmwissenschaftler sowie Lehrer für Deutsch und Politik. Roman Mauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft/Mediendramaturgie der Universität Mainz. Gregory Mohr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft/Mediendramaturgie der Universität Mainz und Redakteur bei der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW).
Rezensionen
"... Das Buch dient sozusagen der Grundausbildung, dementsprechend sind seine Aussagen klar und prägnant ... Das Buch sei nicht nur den Studenten in Mainz, sondern allen Studierenden in medien- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen an Universitäten und Filmhochschulen und auch den entsprechend Lehrenden in Schule und Erwachsenenbildung sehr empfohlen." (Wilbert Ubbens, in: Informationsmittel IFB, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, 2017)

"... gibt einen umfassenden Überblick zur Theorie, Methodik und Geschichte des filmischen Stilbegriffs. ... Mit Filmstile liegt ein gelungenes Lehrbuch vor. Überzeugend sind vor allem die Verbindung von geschichtlicher Darstellung mit prägnanten Beispielen sowie die Erweiterung des Stilbegriffs in Bezug auf stilistische Kontinuitäten und die Stilistik audiovisueller Medien. Die präzise Sprache sollte das Buch nicht nur für den universitären, sondern auch den schulischen Bereich interessant machen, in welchem die Interpretation leider noch oft Vorrang vor der stilistisch-wissenschaftlichen Analyse hat." (Jesko Jockenhövel, in: MEDIENwissenschaft, Heft 4, 2016)

"... ein weiteres Lehrbuch erschienen, das eine ebenso kompakte wie fundierte Einführung bietet. ... einem Blick auf die technischen Entwicklungen des Kinos, aber auch des Fernsehens und der Verbreitung von Filmen durchs Internet." (Walter Gasperi, in: ray Filmmagazin, Heft 2, 2017)

"... Das Buch widmet sich vor allem etablierten Zentren der Filmgeschichte ... ein elaboriertes Patchwork zur Filmgeschichte. ... Für eine filmgeschichtliche Systematik ist dieses Lehrbuch gut geeignet. Es sensibilisiert für stilistische Clusterbildungen. Demzufolge richtet es sich vorrangig an Lehrer, Dozenten und Studierende der film-, medien- und kulturwissenschaftlichen Zunft." (Dr. Uwe Breitenborn, in: tv diskurs, Jg. 21, Heft 2, 2017)

"Ein beeindruckendes Lehrbuch. ... Für alle, die in den Bereichen Film- und Kulturwissenschaft und Medienpädagogik tätig sind, eine sehr empfehlenswerte Lektüre ..." (in: Hans Helmut Prinzler, hhprinzler.de, 12. August 2016)

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