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Filme gelten im Vergleich zu anderen Medien, beispielsweise Büchern, als besonders leicht verständlich.
Stephan Schwan geht der Frage, warum Filme trotz ihrer hohen Komplexität unseren mentalen Apparat scheinbar nur wenig in Anspruch nehmen, auf kognitionspsychologischer Basis nach. Er vergleicht die Erfahrungsbedingungen des Filmschauens mit denen der Alltagsbeobachtung und zeigt, dass Filmemacher durch entsprechende Gestaltungsstrategien einen Teil der zuschauerseitigen Informationsverarbeitungsprozesse vorwegnehmen oder unterstützen können. Das Ergebnis der Untersuchung wird anhand von…mehr

Produktbeschreibung
Filme gelten im Vergleich zu anderen Medien, beispielsweise Büchern, als besonders leicht verständlich.

Stephan Schwan geht der Frage, warum Filme trotz ihrer hohen Komplexität unseren mentalen Apparat scheinbar nur wenig in Anspruch nehmen, auf kognitionspsychologischer Basis nach. Er vergleicht die Erfahrungsbedingungen des Filmschauens mit denen der Alltagsbeobachtung und zeigt, dass Filmemacher durch entsprechende Gestaltungsstrategien einen Teil der zuschauerseitigen Informationsverarbeitungsprozesse vorwegnehmen oder unterstützen können. Das Ergebnis der Untersuchung wird anhand von Experimenten zur Gliederung von Filminhalten und zur filmischen Zusammenfassung von Ereignissen überprüft.

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Autorenporträt
PD Dr. Stephan Schwan ist als Oberassistent am Psychologischen Institut der Universität Tübingen beschäftigt.