Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Thema dieser Diplomarbeit lautet Financial Planning und Portfolio Management Theorie . Der Inhalt ist sowohl für Anbieter von Financial-Planning-Beratung als auch für Anleger bzw. potentielle Kunden oder Interessierte, die die Freiheit der finanziellen Unabhängigkeit erreichen wollen, sehr aufschlussreich. In der Arbeit wird als erstes das Thema eingegrenzt und Financial Planning definiert. Außerdem befasst sich das erste Kapitel mit sozial- und finanzpolitischen Fragen (Altersvorsorge) in Verbindung mit dem privaten Vermögensaufbau der Bevölkerung in Deutschland. Zudem soll der Vermögensverwaltungsmarkt in Deutschland im Vergleich zu den USA dargestellt werden. Im Anschluss werden die Marktteilnehmer: die Anleger, die Anbieter und die Überwachungsgremien angesprochen. Im Einzelnen beschäftigt sich dieses zweite Kapitel u.a. mit den Nutzen, den Zielen, dem Angebot, den verschiedenen Typen und den Funktionen der Marktteilnehmer. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der eigentlichen Dienstleistung Financial Planning , es beschreibt den Prozess der Beratung, den Aufbau und den Inhalt des Beratungsergebnisses, dem sog. Finanzkonzept . Im folgenden Teil wird der Inhalt des Finanzkonzeptes mit der modernen Portfoliomanagement-Theorie in Verbindung gebracht. Und untersucht, in wie weit die Theorie in der Praxis angewendet bzw. die Praxis der Theorie gerecht wird. Das vorletzte Kapitel, für Interessenten einer Beratung empfehlenswert, wirft einen kurzen Blick auf den Financial Planning Angebotsmarkt. Hier sollen wesentliche qualitative Unterschiede in der Beratung der drei Hauptanbietergruppen (Banken, private Finanzdienstleister, Versicherungen) des Financial Planning angesprochen werden und hervor gehoben werden, welche Sparte am ehesten in der Lage ist, ein sauberes Financial Planning im Sinne dieser Arbeit anzubieten. Vor allem Beratern liefert diese Qualitätsanalyse zur Steigerung des Nutzens ihrer Dienstleistung und folglich der Zufriedenheit ihrer Kunden nützliche Anhaltspunkte. Zuletzt erfolgt noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft des Financial Planning.
Der Begriff Financial Planning stammt aus dem angelsächsischen Raum und ist in Deutschland noch relativ jung. Darunter versteht man die finanzielle Beratung von Privatpersonen, die darauf abzielt, die Interessenten bei der Erfüllung ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Wünsche zu unterstützen. Diese Arbeit macht keinen Unterschied zwischen vermögenden und nicht vermögenden Privatpersonen bzw. Familien. Grundlage der Beratung ist ein analytischer Prozess, der sich auf Liquidität, Vermögen, Bilanzen, GuV`s, persönliche Ziele und Präferenzen der Kunden stützt. Ähnlich der Betriebswirtschaftlichen Auswertungen und den Bilanzen, die Unternehmensberater und Steuerberater für Unternehmen erstellen, die ohne diese Zahlenwerke nicht gesteuert werden können. Das Financial Planning umfasst dabei nicht nur das Nettovermögensportfolio der zu Beratenden Personen oder Familien, sondern bezieht außerdem die Schulden und Zukunftsvorsorge mit ein. Um dem hohen Anspruch des Financial Planning Standes gerecht zu werden. Ist es als Berater unbedingt nötig, die Kunden objektiv, individuell, ganzheitlich und dauerhaft zu Beraten und sich ein breites Kompetenzspektrum anzueignen.
In Zukunft wird sich die Philosophie der Finanzberatungsbranche weg von der produkt- und problemorientierten Beratung mit dem Ziel des Produktverkaufs gegen Provision bewegen. Und sich eine individuelle, ganzheitliche, konzeptionelle, objektive und dauerhafte Beratung auf Honorarbasis entwickeln, das Financial Planning .
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNISIII
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Das Thema dieser Diplomarbeit lautet Financial Planning und Portfolio Management Theorie . Der Inhalt ist sowohl für Anbieter von Financial-Planning-Beratung als auch für Anleger bzw. potentielle Kunden oder Interessierte, die die Freiheit der finanziellen Unabhängigkeit erreichen wollen, sehr aufschlussreich. In der Arbeit wird als erstes das Thema eingegrenzt und Financial Planning definiert. Außerdem befasst sich das erste Kapitel mit sozial- und finanzpolitischen Fragen (Altersvorsorge) in Verbindung mit dem privaten Vermögensaufbau der Bevölkerung in Deutschland. Zudem soll der Vermögensverwaltungsmarkt in Deutschland im Vergleich zu den USA dargestellt werden. Im Anschluss werden die Marktteilnehmer: die Anleger, die Anbieter und die Überwachungsgremien angesprochen. Im Einzelnen beschäftigt sich dieses zweite Kapitel u.a. mit den Nutzen, den Zielen, dem Angebot, den verschiedenen Typen und den Funktionen der Marktteilnehmer. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der eigentlichen Dienstleistung Financial Planning , es beschreibt den Prozess der Beratung, den Aufbau und den Inhalt des Beratungsergebnisses, dem sog. Finanzkonzept . Im folgenden Teil wird der Inhalt des Finanzkonzeptes mit der modernen Portfoliomanagement-Theorie in Verbindung gebracht. Und untersucht, in wie weit die Theorie in der Praxis angewendet bzw. die Praxis der Theorie gerecht wird. Das vorletzte Kapitel, für Interessenten einer Beratung empfehlenswert, wirft einen kurzen Blick auf den Financial Planning Angebotsmarkt. Hier sollen wesentliche qualitative Unterschiede in der Beratung der drei Hauptanbietergruppen (Banken, private Finanzdienstleister, Versicherungen) des Financial Planning angesprochen werden und hervor gehoben werden, welche Sparte am ehesten in der Lage ist, ein sauberes Financial Planning im Sinne dieser Arbeit anzubieten. Vor allem Beratern liefert diese Qualitätsanalyse zur Steigerung des Nutzens ihrer Dienstleistung und folglich der Zufriedenheit ihrer Kunden nützliche Anhaltspunkte. Zuletzt erfolgt noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft des Financial Planning.
Der Begriff Financial Planning stammt aus dem angelsächsischen Raum und ist in Deutschland noch relativ jung. Darunter versteht man die finanzielle Beratung von Privatpersonen, die darauf abzielt, die Interessenten bei der Erfüllung ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Wünsche zu unterstützen. Diese Arbeit macht keinen Unterschied zwischen vermögenden und nicht vermögenden Privatpersonen bzw. Familien. Grundlage der Beratung ist ein analytischer Prozess, der sich auf Liquidität, Vermögen, Bilanzen, GuV`s, persönliche Ziele und Präferenzen der Kunden stützt. Ähnlich der Betriebswirtschaftlichen Auswertungen und den Bilanzen, die Unternehmensberater und Steuerberater für Unternehmen erstellen, die ohne diese Zahlenwerke nicht gesteuert werden können. Das Financial Planning umfasst dabei nicht nur das Nettovermögensportfolio der zu Beratenden Personen oder Familien, sondern bezieht außerdem die Schulden und Zukunftsvorsorge mit ein. Um dem hohen Anspruch des Financial Planning Standes gerecht zu werden. Ist es als Berater unbedingt nötig, die Kunden objektiv, individuell, ganzheitlich und dauerhaft zu Beraten und sich ein breites Kompetenzspektrum anzueignen.
In Zukunft wird sich die Philosophie der Finanzberatungsbranche weg von der produkt- und problemorientierten Beratung mit dem Ziel des Produktverkaufs gegen Provision bewegen. Und sich eine individuelle, ganzheitliche, konzeptionelle, objektive und dauerhafte Beratung auf Honorarbasis entwickeln, das Financial Planning .
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