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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Autorin die wesentlichen Änderungen sowie die Vor- und Nachteile, welche sich durch die Einführung des European Single Electronic Format (ESEF) für berichtspflichtige Unternehmen und deren Adressaten ergeben, näher beleuchten und erklären. Des Weiteren soll geprüft werden, ob das ESEF die Zwecke der Rechnungslegung beachtet und ob die Anforderungen und Ziele, die in der Richtlinie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Autorin die wesentlichen Änderungen sowie die Vor- und Nachteile, welche sich durch die Einführung des European Single Electronic Format (ESEF) für berichtspflichtige Unternehmen und deren Adressaten ergeben, näher beleuchten und erklären. Des Weiteren soll geprüft werden, ob das ESEF die Zwecke der Rechnungslegung beachtet und ob die Anforderungen und Ziele, die in der Richtlinie 2013/50/EU definiert werden, erfüllt werden.Die Digitalisierung ist bereits heute ein bedeutsamer Bestandteil des alltäglichen Lebens und ihr Umfang sowie die Folgen weiten sich immer weiter auf sämtliche Lebensbereiche aus. Folglich wird die Gesellschaft immer mehr durch die Digitalisierung und das Internet beeinflusst. Im Zuge dessen ergeben sich auch für Unternehmen neue Möglichkeiten. So wird auch eine Digitalisierung und Automatisierung der Buchhaltung und der Berichterstattung bzw. Abschlusserstellung unumgänglich. Finanzberichte im Papierformat sind längst nicht mehr zukunftsgemäß. Es existieren bereits einige Formate, um die Berichte digitaler zu gestalten. Angefangen bei gescannten Berichten bis hin zu Dokumenten, die strukturiert und maschinenlesbar sind. Aufgrund der Vielzahl der aktuell beobachtbaren Veröffentlichungsmöglichkeiten und den unterschiedlichen Sprachen bleiben Einheitlichkeit und die Möglichkeit einer standardisierten Auswertung der Daten jedoch aus. Es fehlt ein Format, welches dieses ermöglicht. Deshalb schreibt die Richtlinie 2013/50/EU des Europäischen Parlaments und des Rates zur Harmonisierung der Berichterstattung in der EU die Einführung eines neuen einheitlichen elektronischen Berichtsformats vor, welches Emittenten, Anlegern und zuständigen Behörden großen Nutzen bieten soll. Demnach sind mit Wirkung vom 1. Januar 2020 alle Jahresfinanzberichte in einem einheitlichen elektronischen Berichtsformat zu erstellen
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