Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesetzliche Rentenversicherung ist einer der fünf Grundpfeiler der sozialen Sicherung. Aufgrund zahlreicher Rentenreformen in den letzten zehn Jahren sank das Rentenniveau. Personen, die im Jahr 2012 in das Arbeitsleben einstiegen, erhalten nach aktuellem Stand eine künftige gesetzliche Bruttorente in Höhe von 42 Prozent ihres durchschnittlichen sozialversicherungspflichtigen Einkommens.
Das sinkende Rentenniveau betrifft vor allem jüngere Personen, die dadurch ein höheres Risiko der Altersarmut haben. Aktuell ist jeder zehnte Rentner in Deutschland von Altersarmut betroffen. Aufgrund demografischer Entwicklungen, die das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Rentenempfängern verkleinern, wird das Rentenniveau voraussichtlich weiter sinken und die Problematik der Altersarmut verstärkt. Dies hat zur Folge, dassdie Menschen länger arbeiten müssen, um die gleiche Rente zu erhalten. 2014 war jede zweite 60- bis 64-jährige Person erwerbstätig. Im Jahr 2000 arbeitete nur jeder Fünfte in dieser Altersgruppe.
Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die gesetzliche Rentenversicherung die finanzielle Absicherung im Alter nicht sicherstellen kann und daher weitere Vorsorge nötig ist. Wenn sich die Menschen allein auf die gesetzliche Rentenversicherung verlassen, ist das Risiko der Altersarmut sehr hoch. Auf jeden Fall kann der Lebensstandard zur Zeit der Erwerbstätigkeit im Ruhestand nicht aufrechterhalten werden. Wer hingegen richtig vorsorgt, braucht sich im Alter keine Sorgen über seine finanzielle Situation zu machen und kann den Ruhestand aus finanzieller Sicht genießen.
Das System der Altersvorsorge ist komplex und umfasst zahlreiche Produkte, was es intransparent erscheinen lässt. Hinzu kommt, dass am Kapitalmarkt aktuell ein Niedrigzinsumfeld
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Das sinkende Rentenniveau betrifft vor allem jüngere Personen, die dadurch ein höheres Risiko der Altersarmut haben. Aktuell ist jeder zehnte Rentner in Deutschland von Altersarmut betroffen. Aufgrund demografischer Entwicklungen, die das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Rentenempfängern verkleinern, wird das Rentenniveau voraussichtlich weiter sinken und die Problematik der Altersarmut verstärkt. Dies hat zur Folge, dassdie Menschen länger arbeiten müssen, um die gleiche Rente zu erhalten. 2014 war jede zweite 60- bis 64-jährige Person erwerbstätig. Im Jahr 2000 arbeitete nur jeder Fünfte in dieser Altersgruppe.
Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die gesetzliche Rentenversicherung die finanzielle Absicherung im Alter nicht sicherstellen kann und daher weitere Vorsorge nötig ist. Wenn sich die Menschen allein auf die gesetzliche Rentenversicherung verlassen, ist das Risiko der Altersarmut sehr hoch. Auf jeden Fall kann der Lebensstandard zur Zeit der Erwerbstätigkeit im Ruhestand nicht aufrechterhalten werden. Wer hingegen richtig vorsorgt, braucht sich im Alter keine Sorgen über seine finanzielle Situation zu machen und kann den Ruhestand aus finanzieller Sicht genießen.
Das System der Altersvorsorge ist komplex und umfasst zahlreiche Produkte, was es intransparent erscheinen lässt. Hinzu kommt, dass am Kapitalmarkt aktuell ein Niedrigzinsumfeld
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