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Diese Arbeit untersucht den Selbstregulierungscharakter des britischen Bankensektors in Bezug auf seine Wirksamkeit bei der Förderung der finanziellen Eingliederung. Diese Untersuchung wird durch eine Untersuchung der sich wandelnden Kultur des Bankensektors vom 17. Jahrhundert bis zum heutigen Tag durchgeführt, wobei die Auswirkungen der Bankenregulierung auf die finanzielle Ausgrenzung berücksichtigt und die Erwartungslücke zwischen Banklieferung und Kundenerwartung untersucht werden. In der Arbeit werden auch die Merkmale der finanziellen Ausgrenzung im Vereinigten Königreich im…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht den Selbstregulierungscharakter des britischen Bankensektors in Bezug auf seine Wirksamkeit bei der Förderung der finanziellen Eingliederung. Diese Untersuchung wird durch eine Untersuchung der sich wandelnden Kultur des Bankensektors vom 17. Jahrhundert bis zum heutigen Tag durchgeführt, wobei die Auswirkungen der Bankenregulierung auf die finanzielle Ausgrenzung berücksichtigt und die Erwartungslücke zwischen Banklieferung und Kundenerwartung untersucht werden. In der Arbeit werden auch die Merkmale der finanziellen Ausgrenzung im Vereinigten Königreich im Zusammenhang mit dem Selbstregulierungsmechanismus, der die Branche reguliert, nämlich dem Bankenkodex, eingehend untersucht. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Frage, ob Banken eine soziale Verantwortung gegenüber Kunden haben, die unter finanzieller Ausgrenzung oder Schwierigkeiten leiden.
Autorenporträt
Dr Clare Chambers (2001 LLB Glamorgan University) PhD in financiële uitsluiting en bankregulering (2004 Bournemouth University. Clare werkte in de City of London met Grant Thornton en vervolgens Morgan Stanley. Zij is een Senior Law Lecturer aan de University of West of England, Bristol Law School.