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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Entwicklung und Verteilung in Brasilien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Essayfragen: 1. Können Ihrer Meinung nach Entwicklungs- und Schwellenländer von finanzieller Globalisierung profitieren? 2. Wie hilfreich sind Kapitalverkehrskontrollen in diesem Zusammenhang? Trotz Finanzkrise war die Welt nie zuvor reicher, als heute - oder anders formuliert:nie zuvor waren die "Reichen" reicher. Als Anteil der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Entwicklung und Verteilung in Brasilien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Essayfragen: 1. Können Ihrer Meinung nach Entwicklungs- und Schwellenländer von finanzieller Globalisierung profitieren? 2. Wie hilfreich sind Kapitalverkehrskontrollen in diesem Zusammenhang? Trotz Finanzkrise war die Welt nie zuvor reicher, als heute - oder anders formuliert:nie zuvor waren die "Reichen" reicher. Als Anteil der Weltbevölkerung bilden die"Reichen", womit hier grundsätzlich die Bewohner der Industrieländer(insbesondere Nordamerika, Japan und Europa) gemeint sind, jedoch nur einekleine Minderheit. Unsere Weltbevölkerung beträgt in etwa 6,9 Milliarden. Davonmüssen laut Angaben der Weltbank rund 2,8 Milliarden Menschen mit weniger alszwei Dollar pro Tag auskommen und davon wiederum 1,2 Milliarden mit wenigerals einem Dollar (World Bank 2003: 1 f). Nicht nur aufgrund der Millenniumszieleder UNO hätte man noch vor einigen Jahren durchaus davon ausgehen können,dass mit der zunehmenden Globalisierung auch das Einkommensgefälle zwischenArm und Reich abnehmen wird, dass eine weltweite Vernetzung und eingrenzenloser Verkehr von Arbeit, Kapital, Wissen, Gütern und Dienstleistungen fürmehr Gerechtigkeit sorgen und jedem Menschen den ihm zustehenden Lohn fürseine Arbeit gewähren wird. Tatsache ist jedoch, dass der Abstand zwischenreichen und armen Staaten in den vergangenen Jahren immer größer gewordenist.