Eine umsichtige Unternehmensführung ist eine Voraussetzung für eine effektive und effiziente Leistung jeder Organisation, und daher bilden die Spar- und Kreditgenossenschaften (SACCOs) keine Ausnahme. Die Leistung der SACCOs wird in der Regel mit ihren finanziellen Leistungen in Verbindung gebracht, die in der Regel durch Dividendenerklärungen und -zahlungen hervorgehoben werden. Die Verwaltungsausschüsse in diesen SACCOs sind auch für die Verwendung der Mitgliedergelder verantwortlich, und die meisten von ihnen verfügen über unzureichende Finanzunterlagen, was zu vielen betrügerischen Transaktionen führt. Aufgrund von Herausforderungen wie Missmanagement, widersprüchlichen Mandaten der Aufsichtsbehörden und schlechter Unternehmensführung wurde der Savings and Credit Co-operative Societies (SACCO) Societies Act No. 14 of 2008 eingeführt, um einige dieser Herausforderungen anzugehen. Diese Studie befasst sich mit den Auswirkungen dieses Gesetzes auf das Finanzmanagement von SACCOs. Sie beleuchtet nicht nur die Auswirkungen der Gesetzgebung auf die Unternehmensführung, sondern verwendet auch ein deskriptives Forschungsdesign. Die Daten wurden durch Fragebögen und Sekundärquellen erhoben.