Eine vergleichende Studie über die Art und Weise, wie die Regierungen von vier Ländern die Wertsteigerung von städtischem Eigentum zur Finanzierung von Infrastrukturen nutzen. Das Grundkonzept ist das des geschaffenen Bodens, der sich aus der städtischen Verdichtung beim Bau mehrstöckiger Gebäude ergibt. Das Konzept, dass der Staat sich einen Teil der städtischen Wertsteigerung aneignet, wird in vielen Ländern als Mittel zur Finanzierung des Baus der städtischen Infrastruktur akzeptiert, die zur Deckung des aus dieser Verdichtung resultierenden Bedarfs erforderlich ist.