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Die Finanzierung von Schulen in der Schweiz um 1800 präsentiertsich äusserst vielfältig: von verschiedenen lokalen Finanzierungsquellenüber diverse Währungen, Masseinheiten und Naturalien.Soziokulturelle Bedingungen prägten diese regionalen Eigenheiten undverhalfen ihnen - vor dem Hintergrund der politischen Instabilität - zuüberraschender Persistenz, die allerdings durch dynamische Prozessesowohl zwischen Individuen als auch Organisationen immer wiederdurchbrochen wurde.Ingrid Brühwiler analysiert mittels eines Standardisierungsverfahrensverschiedene Regionen, vergleicht Schultypen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Finanzierung von Schulen in der Schweiz um 1800 präsentiertsich äusserst vielfältig: von verschiedenen lokalen Finanzierungsquellenüber diverse Währungen, Masseinheiten und Naturalien.Soziokulturelle Bedingungen prägten diese regionalen Eigenheiten undverhalfen ihnen - vor dem Hintergrund der politischen Instabilität - zuüberraschender Persistenz, die allerdings durch dynamische Prozessesowohl zwischen Individuen als auch Organisationen immer wiederdurchbrochen wurde.Ingrid Brühwiler analysiert mittels eines Standardisierungsverfahrensverschiedene Regionen, vergleicht Schultypen, Laufbahnen der Lehrpersonen,Organisationsstrukturen, wirtschaftliche Hintergründe undkonfessionelle Aspekte. Gleichsam diskutiert die Autorin das Verhältniszwischen finanziellen Ressourcen sowie den schulischen Angeboten undbeleuchtet die soziale Stellung der Lehrpersonen in der Gesellschaft.