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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: keine, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Bereits im Februar 1993 schien in New York die Apokalypse nahe. Islamisten inszenierten in einem Garagendeck des World Trade Centers eine riesige Explosion. Sechs Menschen wurden getötet, über 1000 verletzt. Nur glückliche Umstände, Statik und Schwäche der Bombe verhinderten schon damals den ersten terroristischen Super-GAU." Rolf Tophoven, der Mitbegründer und stellvertretende Leiter des Institutes für…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: keine, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Bereits im Februar 1993 schien in New York die Apokalypse nahe. Islamisten inszenierten in einem Garagendeck des World Trade Centers eine riesige Explosion. Sechs Menschen wurden getötet, über 1000 verletzt. Nur glückliche Umstände, Statik und Schwäche der Bombe verhinderten schon damals den ersten terroristischen Super-GAU." Rolf Tophoven, der Mitbegründer und stellvertretende Leiter des Institutes für Terrorismusforschung in Bonn scheint dabei zwei wichtige Komponenten zu vergessen, die 1993 zum optimalen Gelingen fehlten. Zum einen war dies das dilettantische Vorgehen der Terroristen selbst, gepaart mit den zum damaligen Zeitpunkt äußerst freizügig gestalteten Einreisebestimmungen der USA. Zum anderen betraf dies einen sehr weltlichen Aspekt im terroristischen Kalkül: das Geld, das zur Vorbereitung undDurchführung der Aktion notwendig war.