Jochen Drukarczyk
Finanzierung
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Produktdetails
- Verlag: UTB
- ISBN-13: 9783437401589
- ISBN-10: 3437401580
- Artikelnr.: 25555464
Vorwort zur 1. Auflage 5Vorwort zur 11. Auflage 6Abkürzungsverzeichnis 17Kapitel 1 Einführung271.1 Zum Begriff «Finanzierung»271.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 311.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 371.4 Zusammenfassung 39Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung412.1 Einleitung 412.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 412.2.1 Vielfalt an Methoden 412.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 432.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 432.3 Zusammenfassung 472.4 Literaturhinweise 48Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 493.1 Inhalt des Kapitels 503.2 Liquidität - Begriff und Bestimmungsgrößen 503.2.1 Begriff 503.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität543.2.3 Verliehene Liquidität 553.2.4 Zukünftige Liquidität 563.2.5 Antizipierte Liquidität 563.2.6 Zwischenergebnis 563.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 583.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 583.3.2 Theoretische Bilanz 593.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 623.3.4 Liquidationsbilanz 693.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 713.4 Cashflow-Definitionen 783.4.1 Vorbemerkungen 783.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 813.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungenund Finanzplanung 853.5.1 Konzept853.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 883.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 923.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 943.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 943.5.6 Zwischenergebnis 983.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 993.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 993.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes1003.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 1013.7 Zusammenfassung 1153.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß 253 Abs. 2 HGB 1163.9 Literaturhinweise116Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 1194.1 Einführung 1204.2 Rendite als interner Zins1214.3 Bilanzielle Renditen 1214.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen1224.3.2 Gesamtkapitalrendite1224.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 1244.3.4 Eigenkapitalrendite 1294.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite1294.3.6 Umsatzrenditen 1314.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften?1324.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 1354.4.1 Problem 1354.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 1374.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 1384.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 1384.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung1404.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 1434.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung1454.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 1484.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung1494.5 Zusammenfassung 1514.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 1514.7 Literaturhinweise154Kapitel 5 Finanzierung und Risiko1575.1 Begriff des Risikos1575.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 1595.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 1605.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 1625.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 1655.6 Bewertung und Risiko 1665.6.1 Grundzüge des CAPM 1675.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 1685.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 1685.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 1745.7 Zusammenfassung 1765.8 Literaturhinweise 177Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG - eine Fallstudie1796.1 Einführung 1796.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 1806.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 1846.2.2 Berechnung des NOCF1866.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 1876.2.4 Quantifizierung von
Vorwort zur 1. Auflage 5 Vorwort zur 11. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1 Einführung27 1.1 Zum Begriff «Finanzierung»27 1.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 31 1.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 37 1.4 Zusammenfassung 39 Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung41 2.1 Einleitung 41 2.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 41 2.2.1 Vielfalt an Methoden 41 2.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 43 2.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 43 2.3 Zusammenfassung 47 2.4 Literaturhinweise 48 Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 49 3.1 Inhalt des Kapitels 50 3.2 Liquidität – Begriff und Bestimmungsgrößen 50 3.2.1 Begriff 50 3.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität54 3.2.3 Verliehene Liquidität 55 3.2.4 Zukünftige Liquidität 56 3.2.5 Antizipierte Liquidität 56 3.2.6 Zwischenergebnis 56 3.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 58 3.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 58 3.3.2 Theoretische Bilanz 59 3.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 62 3.3.4 Liquidationsbilanz 69 3.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 71 3.4 Cashflow-Definitionen 78 3.4.1 Vorbemerkungen 78 3.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 81 3.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungen und Finanzplanung 85 3.5.1 Konzept85 3.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 88 3.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 92 3.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 94 3.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 94 3.5.6 Zwischenergebnis 98 3.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 99 3.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 99 3.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes100 3.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 101 3.7 Zusammenfassung 115 3.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß § 253 Abs. 2 HGB 116 3.9 Literaturhinweise116 Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 119 4.1 Einführung 120 4.2 Rendite als interner Zins121 4.3 Bilanzielle Renditen 121 4.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen122 4.3.2 Gesamtkapitalrendite122 4.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 124 4.3.4 Eigenkapitalrendite 129 4.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite129 4.3.6 Umsatzrenditen 131 4.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften?132 4.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 135 4.4.1 Problem 135 4.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 137 4.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 138 4.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 138 4.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung140 4.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 143 4.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung145 4.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 148 4.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung149 4.5 Zusammenfassung 151 4.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 151 4.7 Literaturhinweise154 Kapitel 5 Finanzierung und Risiko157 5.1 Begriff des Risikos157 5.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 159 5.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 160 5.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 162 5.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 165 5.6 Bewertung und Risiko 166 5.6.1 Grundzüge des CAPM 167 5.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 168 5.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 168 5.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 174 5.7 Zusammenfassung 176 5.8 Literaturhinweise 177 Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG – eine Fallstudie179 6.1 Einführung 179 6.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 180 6.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 184 6.2.2 Berechnung des NOCF186 6.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 187 6.2.4 Quantifizierung von Kapitalkosten 188 6.2.5 Reinvestition, freier Cashflow und Wert des Eigenkapitals 190 6.3 Liquidität und Rentabilität nach dem Börsengang 193 6.3.1 Liquiditätslage 193 6.3.2 Rentabilitätslage194 6.3.3 Berechnung des Residualgewinns auf Basis der Eigenkapitalkosten 197 6.4 Zusammenfassung 200 6.5 Anhang: Fortführung der Tabellen 6.1 – 6.9 für 1998-2012 201 6.6 Literaturhinweise 214 Kapitel 7 Fremdfinanzierung 215 7.1 Einleitung: Zur Bedeutung der Fremdfinanzierung 216 7.2 Risiken der Gläubiger220 7.3 Kreditsicherheiten als Instrument der Risikoabwehr 228 7.3.1 Überblick über Kreditsicherheiten 228 7.3.2 Beschreibung ausgewählter Kreditsicherheiten 228 7.3.2.1 Personensicherheiten 228 7.3.2.2 Sachsicherheiten (Realsicherheiten) 230 7.3.3 Welche Kreditgeber halten welche Kreditsicherheiten? 232 7.3.4 Funktionen von Kreditsicherheiten 234 7.3.5 Wie gut halten Kreditsicherheiten im Insolvenzfall? 236 7.4 Negativklauseln (Covenants) als Instrument der Risikoabwehr 237 7.4.1 Funktionen 237 7.4.2 Überblick über häufig eingesetzte Covenants 239 7.5 Kreditverträge und Disziplinierung der Eigentümer – eine Fallstudie 240 7.5.1 Sachverhalt 240 7.5.2 Nebenbedingungen der Kreditverträge 242 7.5.3 Analyse 244 7.6 Langfristige Fremdfinanzierung245 7.6.1 Schuldscheindarlehen 245 7.6.2 Unternehmensanleihen 246 7.6.3 Bankkredite249 7.6.4 Gesellschafterdarlehen 252 7.6.5 Zero-Bonds255 7.6.6 Floating Rate Notes (FRN)257 7.6.7 Doppelwährungsanleihen 258 7.6.8 Commercial-Paper-Programme 258 7.7 Kurzfristige Fremdfinanzierung 259 7.7.1 Überblick259 7.7.2 Kredite von Nichtbanken260 7.7.2.1 Lieferantenkredit 260 7.7.2.2 Kundenanzahlungen 261 7.7.2.3 Factoring 263 7.7.3 Kredite von Kreditinstituten264 7.7.3.1 Kontokorrentkredit265 7.7.3.2 Lombardkredit 265 7.7.3.3 Euronotes und Commercial Paper 266 7.7.3.4 Akzeptkredit 266 7.7.3.5 Avalkredit267 7.8 Zusammenfassung 267 7.9 Anhang: Zinsstrukturkurve der Deutschen Bundesbank zwischen September 1972 und März 2014 268 7.10 Literaturhinweise 268 Kapitel 8 Finanzierungs-Leasing-Verträge 271 8.1 Fragestellungen 271 8.2 Formen von Leasingverträgen 274 8.3 Finanzierungs-Leasing-Vertrag und vollkommener Kapitalmarkt 278 8.4 Finanzierungs-Leasing-Verträge und unterschiedliche Besteuerung von LG bzw. LN 282 8.5 Fallstudie: Optimale Leasing GmbH 285 8.5.1Sachverhalt285 8.5.2Lösungsvorschlag 290 8.6 Zusammenfassung 293 8.7 Anhang: Beleg für die Belastungsgleichheit des Fremdfinanzierungsvolumens 294 8.8 Literaturhinweise 295 Kapitel 9 Eigen- und Beteiligungsfinanzierung 297 9.1 Zur Definition von Eigenkapital 298 9.2 Wie viel Eigenkapital braucht ein Unternehmen? 300 9.3 Zur Eigenkapitalausstattung von Unternehmen: Daten und Problem305 9.4 Rechtsform und Eigenkapital 312 9.4.1 Einführung 312 9.4.2 Einzelunternehmen314 9.4.3 Stille Gesellschaft 314 9.4.4 Offene Handelsgesellschaft (OHG) 316 9.4.4.1 Rechtsvorschriften 316 9.4.4.2 Vorteile der Rechtskonstruktion 317 9.4.5 Kommanditgesellschaft 318 9.4.5.1 Rechtsvorschriften 318 9.4.5.2 Vorteile der Vertragskonstruktion 318 9.4.5.3 GmbH & Co. KG 319 9.4.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 319 9.4.6.1 Haftungsbeschränkung und Folgen319 9.4.6.2 Rechtsvorschriften320 9.4.7 Aktiengesellschaft (AG) 321 9.4.7.1 Kompetenzverteilung unter den Organen der AG 321 9.4.7.2 Gläubigerschutz und Finanzierung 323 9.4.7.3 Finanzierungsvor- bzw. –nachteile 324 9.4.8 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 326 9.4.9 Genossenschaft326 9.4.9.1 Rechtsvorschriften und Organe326 9.4.9.2 Finanzierungsaspekte 327 9.4.10 Was folgt? 327 9.5 Nicht emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital 328 9.5.1 Vorbemerkung328 9.5.2 Aufnahme eines neuen Gesellschafters – Grundlagen329 9.6 Emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital – das Beispiel der AG 332 9.6.1 Stammaktie und Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs 332 9.6.2 Vorzugsaktien 337 9.6.3 Techniken der Kapitalerhöhung bei der AG 342 9.6.3.1 Überblick 342 9.6.3.2 Kapitalerhöhung gegen Einlagen (ordentliche Kapitalerhöhung) 344 9.6.3.3 Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen 348 9.6.3.4 Das genehmigte Kapital 349 9.6.3.5 Bedingte Kapitalerhöhung 350 9.6.3.6 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 351 9.6.4 Zur empirischen Bedeutung von Kapitalerhöhungen durch Ausgabe von Aktien 353 9.7 Eigenkapital und startende bzw. wachsende junge Unternehmen355 9.7.1 Einführung355 9.7.2 Private Equity und junge Unternehmen 356 9.7.3 Wachsende, nicht notierte Unternehmen und Eigenkapital-Surrogate362 9.7.3.1 Genussschein 362 9.7.3.2 Fallstudie Hubler GmbH 366 9.7.3.3 Verkäuferdarlehen und Private Equity – oder: wie man finanziellen Druck erzeugt 372 9.7.4 Erster Börsengang (IPO) 379 9.7.4.1 Vorbemerkung 379 9.7.4.2 Eintritt in den Primärmarkt – Grundzüge 379 9.7.4.3 Unterbewertung der neuen Aktien 382 9.7.4.4 Kosten einer erstmaligen Aktienemission 383 9.8 Zusammenfassung384 9.9 Literaturhinweise385 Kapitel 10 Innenfinanzierung 389 10.1 Definition und Bedeutung der Innenfinanzierung 389 10.2 Herkunft und Verwendung des Innenfinanzierungsvolumens 392 10.2.1 Finanzierung durch Abschreibungen 392 10.2.2 Finanzierung durch Rückstellungen 393 10.2.3 Exkurs: Pensionsrückstellungen und Ablösung von langfristigem Fremdkapital 398 10.2.4 Finanzierung durch Gewinneinbehaltung 405 10.3 Zu Vor- und Nachteilen der Innenfinanzierung 409 10.4 Zusammenfassung 413 10.5 Literaturhinweise 413 Kapitel 11 Finanzierung, Insolvenz und Insolvenzplan 417 11.1 Problem 417 11.2 Was soll das Insolvenzrecht leisten? 418 11.3 Eröffnungsgründe420 11.3.1 Überblick 420 11.3.2 Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO) 421 11.3.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO) 424 11.3.4 Überschuldung (§ 19 InsO) 427 11.3.4.1 Alte Fassung des § 19 Abs. 2 InsO427 11.3.4.2 Neue Fassung des § 19 Abs. 2 InsO 433 11.4 Verteilungsregeln und Folgen 436 11.5 Gesicherte Gläubiger: Vor- und Nachteile von Kreditsicherheiten437 11.6 Insolvenzplan und Obstruktionsverbot 442 11.7 ESUG: Zeitiger Schuldnerantrag, Eigenverwaltung, Blockadesperren und Obstruktionsverbot448 11.8 Fallstudie: Continental Airlines 451 11.8.1 Sachverhalt 451 11.8.2 Bewertung des Unternehmens und Anspruchszuordnung 453 11.9 Zusammenfassung459 11.10 Anhang: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 1950 – 2013459 11.11 Literaturhinweise 462 Stichwortverzeichnis 465 Vorstellung der Autoren 475
Vorwort zur 1. Auflage 5Vorwort zur 11. Auflage 6Abkürzungsverzeichnis 17Kapitel 1 Einführung271.1 Zum Begriff «Finanzierung»271.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 311.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 371.4 Zusammenfassung 39Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung412.1 Einleitung 412.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 412.2.1 Vielfalt an Methoden 412.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 432.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 432.3 Zusammenfassung 472.4 Literaturhinweise 48Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 493.1 Inhalt des Kapitels 503.2 Liquidität - Begriff und Bestimmungsgrößen 503.2.1 Begriff 503.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität543.2.3 Verliehene Liquidität 553.2.4 Zukünftige Liquidität 563.2.5 Antizipierte Liquidität 563.2.6 Zwischenergebnis 563.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 583.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 583.3.2 Theoretische Bilanz 593.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 623.3.4 Liquidationsbilanz 693.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 713.4 Cashflow-Definitionen 783.4.1 Vorbemerkungen 783.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 813.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungenund Finanzplanung 853.5.1 Konzept853.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 883.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 923.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 943.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 943.5.6 Zwischenergebnis 983.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 993.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 993.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes1003.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 1013.7 Zusammenfassung 1153.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß 253 Abs. 2 HGB 1163.9 Literaturhinweise116Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 1194.1 Einführung 1204.2 Rendite als interner Zins1214.3 Bilanzielle Renditen 1214.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen1224.3.2 Gesamtkapitalrendite1224.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 1244.3.4 Eigenkapitalrendite 1294.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite1294.3.6 Umsatzrenditen 1314.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften?1324.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 1354.4.1 Problem 1354.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 1374.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 1384.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 1384.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung1404.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 1434.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung1454.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 1484.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung1494.5 Zusammenfassung 1514.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 1514.7 Literaturhinweise154Kapitel 5 Finanzierung und Risiko1575.1 Begriff des Risikos1575.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 1595.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 1605.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 1625.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 1655.6 Bewertung und Risiko 1665.6.1 Grundzüge des CAPM 1675.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 1685.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 1685.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 1745.7 Zusammenfassung 1765.8 Literaturhinweise 177Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG - eine Fallstudie1796.1 Einführung 1796.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 1806.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 1846.2.2 Berechnung des NOCF1866.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 1876.2.4 Quantifizierung von
Vorwort zur 1. Auflage 5 Vorwort zur 11. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1 Einführung27 1.1 Zum Begriff «Finanzierung»27 1.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 31 1.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 37 1.4 Zusammenfassung 39 Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung41 2.1 Einleitung 41 2.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 41 2.2.1 Vielfalt an Methoden 41 2.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 43 2.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 43 2.3 Zusammenfassung 47 2.4 Literaturhinweise 48 Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 49 3.1 Inhalt des Kapitels 50 3.2 Liquidität – Begriff und Bestimmungsgrößen 50 3.2.1 Begriff 50 3.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität54 3.2.3 Verliehene Liquidität 55 3.2.4 Zukünftige Liquidität 56 3.2.5 Antizipierte Liquidität 56 3.2.6 Zwischenergebnis 56 3.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 58 3.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 58 3.3.2 Theoretische Bilanz 59 3.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 62 3.3.4 Liquidationsbilanz 69 3.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 71 3.4 Cashflow-Definitionen 78 3.4.1 Vorbemerkungen 78 3.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 81 3.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungen und Finanzplanung 85 3.5.1 Konzept85 3.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 88 3.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 92 3.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 94 3.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 94 3.5.6 Zwischenergebnis 98 3.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 99 3.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 99 3.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes100 3.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 101 3.7 Zusammenfassung 115 3.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß § 253 Abs. 2 HGB 116 3.9 Literaturhinweise116 Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 119 4.1 Einführung 120 4.2 Rendite als interner Zins121 4.3 Bilanzielle Renditen 121 4.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen122 4.3.2 Gesamtkapitalrendite122 4.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 124 4.3.4 Eigenkapitalrendite 129 4.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite129 4.3.6 Umsatzrenditen 131 4.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften?132 4.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 135 4.4.1 Problem 135 4.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 137 4.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 138 4.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 138 4.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung140 4.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 143 4.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung145 4.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 148 4.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung149 4.5 Zusammenfassung 151 4.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 151 4.7 Literaturhinweise154 Kapitel 5 Finanzierung und Risiko157 5.1 Begriff des Risikos157 5.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 159 5.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 160 5.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 162 5.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 165 5.6 Bewertung und Risiko 166 5.6.1 Grundzüge des CAPM 167 5.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 168 5.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 168 5.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 174 5.7 Zusammenfassung 176 5.8 Literaturhinweise 177 Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG – eine Fallstudie179 6.1 Einführung 179 6.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 180 6.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 184 6.2.2 Berechnung des NOCF186 6.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 187 6.2.4 Quantifizierung von Kapitalkosten 188 6.2.5 Reinvestition, freier Cashflow und Wert des Eigenkapitals 190 6.3 Liquidität und Rentabilität nach dem Börsengang 193 6.3.1 Liquiditätslage 193 6.3.2 Rentabilitätslage194 6.3.3 Berechnung des Residualgewinns auf Basis der Eigenkapitalkosten 197 6.4 Zusammenfassung 200 6.5 Anhang: Fortführung der Tabellen 6.1 – 6.9 für 1998-2012 201 6.6 Literaturhinweise 214 Kapitel 7 Fremdfinanzierung 215 7.1 Einleitung: Zur Bedeutung der Fremdfinanzierung 216 7.2 Risiken der Gläubiger220 7.3 Kreditsicherheiten als Instrument der Risikoabwehr 228 7.3.1 Überblick über Kreditsicherheiten 228 7.3.2 Beschreibung ausgewählter Kreditsicherheiten 228 7.3.2.1 Personensicherheiten 228 7.3.2.2 Sachsicherheiten (Realsicherheiten) 230 7.3.3 Welche Kreditgeber halten welche Kreditsicherheiten? 232 7.3.4 Funktionen von Kreditsicherheiten 234 7.3.5 Wie gut halten Kreditsicherheiten im Insolvenzfall? 236 7.4 Negativklauseln (Covenants) als Instrument der Risikoabwehr 237 7.4.1 Funktionen 237 7.4.2 Überblick über häufig eingesetzte Covenants 239 7.5 Kreditverträge und Disziplinierung der Eigentümer – eine Fallstudie 240 7.5.1 Sachverhalt 240 7.5.2 Nebenbedingungen der Kreditverträge 242 7.5.3 Analyse 244 7.6 Langfristige Fremdfinanzierung245 7.6.1 Schuldscheindarlehen 245 7.6.2 Unternehmensanleihen 246 7.6.3 Bankkredite249 7.6.4 Gesellschafterdarlehen 252 7.6.5 Zero-Bonds255 7.6.6 Floating Rate Notes (FRN)257 7.6.7 Doppelwährungsanleihen 258 7.6.8 Commercial-Paper-Programme 258 7.7 Kurzfristige Fremdfinanzierung 259 7.7.1 Überblick259 7.7.2 Kredite von Nichtbanken260 7.7.2.1 Lieferantenkredit 260 7.7.2.2 Kundenanzahlungen 261 7.7.2.3 Factoring 263 7.7.3 Kredite von Kreditinstituten264 7.7.3.1 Kontokorrentkredit265 7.7.3.2 Lombardkredit 265 7.7.3.3 Euronotes und Commercial Paper 266 7.7.3.4 Akzeptkredit 266 7.7.3.5 Avalkredit267 7.8 Zusammenfassung 267 7.9 Anhang: Zinsstrukturkurve der Deutschen Bundesbank zwischen September 1972 und März 2014 268 7.10 Literaturhinweise 268 Kapitel 8 Finanzierungs-Leasing-Verträge 271 8.1 Fragestellungen 271 8.2 Formen von Leasingverträgen 274 8.3 Finanzierungs-Leasing-Vertrag und vollkommener Kapitalmarkt 278 8.4 Finanzierungs-Leasing-Verträge und unterschiedliche Besteuerung von LG bzw. LN 282 8.5 Fallstudie: Optimale Leasing GmbH 285 8.5.1Sachverhalt285 8.5.2Lösungsvorschlag 290 8.6 Zusammenfassung 293 8.7 Anhang: Beleg für die Belastungsgleichheit des Fremdfinanzierungsvolumens 294 8.8 Literaturhinweise 295 Kapitel 9 Eigen- und Beteiligungsfinanzierung 297 9.1 Zur Definition von Eigenkapital 298 9.2 Wie viel Eigenkapital braucht ein Unternehmen? 300 9.3 Zur Eigenkapitalausstattung von Unternehmen: Daten und Problem305 9.4 Rechtsform und Eigenkapital 312 9.4.1 Einführung 312 9.4.2 Einzelunternehmen314 9.4.3 Stille Gesellschaft 314 9.4.4 Offene Handelsgesellschaft (OHG) 316 9.4.4.1 Rechtsvorschriften 316 9.4.4.2 Vorteile der Rechtskonstruktion 317 9.4.5 Kommanditgesellschaft 318 9.4.5.1 Rechtsvorschriften 318 9.4.5.2 Vorteile der Vertragskonstruktion 318 9.4.5.3 GmbH & Co. KG 319 9.4.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 319 9.4.6.1 Haftungsbeschränkung und Folgen319 9.4.6.2 Rechtsvorschriften320 9.4.7 Aktiengesellschaft (AG) 321 9.4.7.1 Kompetenzverteilung unter den Organen der AG 321 9.4.7.2 Gläubigerschutz und Finanzierung 323 9.4.7.3 Finanzierungsvor- bzw. –nachteile 324 9.4.8 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 326 9.4.9 Genossenschaft326 9.4.9.1 Rechtsvorschriften und Organe326 9.4.9.2 Finanzierungsaspekte 327 9.4.10 Was folgt? 327 9.5 Nicht emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital 328 9.5.1 Vorbemerkung328 9.5.2 Aufnahme eines neuen Gesellschafters – Grundlagen329 9.6 Emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital – das Beispiel der AG 332 9.6.1 Stammaktie und Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs 332 9.6.2 Vorzugsaktien 337 9.6.3 Techniken der Kapitalerhöhung bei der AG 342 9.6.3.1 Überblick 342 9.6.3.2 Kapitalerhöhung gegen Einlagen (ordentliche Kapitalerhöhung) 344 9.6.3.3 Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen 348 9.6.3.4 Das genehmigte Kapital 349 9.6.3.5 Bedingte Kapitalerhöhung 350 9.6.3.6 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 351 9.6.4 Zur empirischen Bedeutung von Kapitalerhöhungen durch Ausgabe von Aktien 353 9.7 Eigenkapital und startende bzw. wachsende junge Unternehmen355 9.7.1 Einführung355 9.7.2 Private Equity und junge Unternehmen 356 9.7.3 Wachsende, nicht notierte Unternehmen und Eigenkapital-Surrogate362 9.7.3.1 Genussschein 362 9.7.3.2 Fallstudie Hubler GmbH 366 9.7.3.3 Verkäuferdarlehen und Private Equity – oder: wie man finanziellen Druck erzeugt 372 9.7.4 Erster Börsengang (IPO) 379 9.7.4.1 Vorbemerkung 379 9.7.4.2 Eintritt in den Primärmarkt – Grundzüge 379 9.7.4.3 Unterbewertung der neuen Aktien 382 9.7.4.4 Kosten einer erstmaligen Aktienemission 383 9.8 Zusammenfassung384 9.9 Literaturhinweise385 Kapitel 10 Innenfinanzierung 389 10.1 Definition und Bedeutung der Innenfinanzierung 389 10.2 Herkunft und Verwendung des Innenfinanzierungsvolumens 392 10.2.1 Finanzierung durch Abschreibungen 392 10.2.2 Finanzierung durch Rückstellungen 393 10.2.3 Exkurs: Pensionsrückstellungen und Ablösung von langfristigem Fremdkapital 398 10.2.4 Finanzierung durch Gewinneinbehaltung 405 10.3 Zu Vor- und Nachteilen der Innenfinanzierung 409 10.4 Zusammenfassung 413 10.5 Literaturhinweise 413 Kapitel 11 Finanzierung, Insolvenz und Insolvenzplan 417 11.1 Problem 417 11.2 Was soll das Insolvenzrecht leisten? 418 11.3 Eröffnungsgründe420 11.3.1 Überblick 420 11.3.2 Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO) 421 11.3.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO) 424 11.3.4 Überschuldung (§ 19 InsO) 427 11.3.4.1 Alte Fassung des § 19 Abs. 2 InsO427 11.3.4.2 Neue Fassung des § 19 Abs. 2 InsO 433 11.4 Verteilungsregeln und Folgen 436 11.5 Gesicherte Gläubiger: Vor- und Nachteile von Kreditsicherheiten437 11.6 Insolvenzplan und Obstruktionsverbot 442 11.7 ESUG: Zeitiger Schuldnerantrag, Eigenverwaltung, Blockadesperren und Obstruktionsverbot448 11.8 Fallstudie: Continental Airlines 451 11.8.1 Sachverhalt 451 11.8.2 Bewertung des Unternehmens und Anspruchszuordnung 453 11.9 Zusammenfassung459 11.10 Anhang: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 1950 – 2013459 11.11 Literaturhinweise 462 Stichwortverzeichnis 465 Vorstellung der Autoren 475
Aus: ekz.bibliotheksservice - Dannert - KW 06/2015
[...] Das umfangreiche Lehrbuch wendet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Bachelor- und Masterstudiengängen. 6 Fallbeispiele dienen der Vertiefung des Lehrstoffes und garantieren eine bessere Merkbarkeit. [...]
Aus: rezensionen.ch - Bernd W. Müller-Hedrich - 22.12.14
Das [.] Lehrbuch stellt eine fundierte Einführung in den betrieblichen Problemkreis Finanzierung dar. Die beiden Autoren Drukarczyk (Professor em. an der Uni Regensburg) und Lobe (Professor an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr) richten sich mit dem problemorientierten Text an die Teilnehmer von betriebswirtschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen, an Studierende von weiterbildenden Institutionen und an Finanzierungsfragen interessierte Dritte wie z. B. Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Finanzabteilungen und Kreditinstituten. [...] Fazit: der von den Autoren ins Auge gefassten Zielgruppe kann dieses Lehrbuch uneingeschränkt zum vorlesungsbegleitenden Studium bzw. zur Vorbereitung auf die einschlägigen Klausuren im Fachgebiet Finanzierung und nicht zuletzt auch als vertiefendes Nachschlagewerk empfohlen werden.
[...] Das umfangreiche Lehrbuch wendet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Bachelor- und Masterstudiengängen. 6 Fallbeispiele dienen der Vertiefung des Lehrstoffes und garantieren eine bessere Merkbarkeit. [...]
Aus: rezensionen.ch - Bernd W. Müller-Hedrich - 22.12.14
Das [.] Lehrbuch stellt eine fundierte Einführung in den betrieblichen Problemkreis Finanzierung dar. Die beiden Autoren Drukarczyk (Professor em. an der Uni Regensburg) und Lobe (Professor an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr) richten sich mit dem problemorientierten Text an die Teilnehmer von betriebswirtschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen, an Studierende von weiterbildenden Institutionen und an Finanzierungsfragen interessierte Dritte wie z. B. Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Finanzabteilungen und Kreditinstituten. [...] Fazit: der von den Autoren ins Auge gefassten Zielgruppe kann dieses Lehrbuch uneingeschränkt zum vorlesungsbegleitenden Studium bzw. zur Vorbereitung auf die einschlägigen Klausuren im Fachgebiet Finanzierung und nicht zuletzt auch als vertiefendes Nachschlagewerk empfohlen werden.