Eine Vielzahl finanzieller Innovationen hat in den letzten Jahren die Finanzmärkte so verändert, daß Zweifel an der Gültigkeit herkömmlicher geldpolitischer Erkenntnisse immer stärker werden. Neben der Frage, ob durch das Auftreten von Finanzinnovationen die traditionellen Geldmengenaggregate noch sinnvolle Indikatoren bzw. Zwischenzielgrößen darstellen, wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Geldnachfrage- und -angebotsfunktion sowie der monetäre Transmissionsprozeß verändern. Die dabei gewonnenen Ergebnisse werden schließlich in einem Geldmarkt-Gütermarktmodell zusammengeführt, mit dem die Wirkungsmöglichkeit der Geldpolitik bei finanziellen Innovationen analysiert wird.
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