Das deutsche Universalbankensystem erlaubt eine dauerhafte Bindung zum Unternehmen. US-amerikanische Regelungen machen dies fast unmöglich, so daß die Banken versuchen, Gewinne durch den Handel mit Teilen vieler Unternehmen zu erzielen.
Das deutsche Universalbankensystem erlaubt eine dauerhafte Bindung zum Unternehmen. US-amerikanische Regelungen machen dies fast unmöglich, so daß die Banken versuchen, Gewinne durch den Handel mit Teilen vieler Unternehmen zu erzielen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. Dirk Kaiser lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzmanagement, Banken und Versicherungen an der Fachhochschule Bochum. Zuvor war er mehrere Jahre primär in der Kreditwirtschaft tätig und betreute auch Mandate bei Versicherungsunternehmen.
Inhaltsangabe
A. Einleitung.- 1 Fragestellung und Empirischer Befund.- 2 Gang der Untersuchung und Themeneingrenzung.- B. Hauptteil.- 3 Finanzierungsverträge in idealtypischer und in realtypischer Betrachtung.- 4 Der Markt für Unternehmenskontrolle in idealtypischer Betrachtung.- 5 Der Markt für Unternehmenskontrolle in realtypischer Betrachtung: Die bundesdeutsche Konzeption.- 6 Der Markt für Unternehmenskontrolle in realtypischer Betrachtung: Die US-amerikanische Konzeption.- 7 Finanzintermediation in idealtypischer Betrachtung.- 8 Finanzintermediation in realtypischer Betrachtung: Das bundesdeutsche Universalbankensystem.- 9 Finanzintermediation in realtypischer Betrachtung: Das US-amerikanische Trennbankensystem.- C. Schlußteil.- 10 Zusammenfassung: Finanzintermediäre am Markt für Unternehmenskontrolle bei unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen.- 11 Ausblick auf die Entwicklung des bundesdeutschen Regelungsansatzes für den Markt für Unternehmenskontrolle und für die Finanzintermediation durch Initiativen der Europäischen Gemeinschaften.- Rechtsquellenverzeichnis.- 1 Bundesrepublik Deutschland.- 2 Großbritannien.- 3 Europäische Gemeinschaften.- 4 Vereinigte Staaten.- 4.1 Acts.- 4.2 Codes.
A. Einleitung.- 1 Fragestellung und Empirischer Befund.- 2 Gang der Untersuchung und Themeneingrenzung.- B. Hauptteil.- 3 Finanzierungsverträge in idealtypischer und in realtypischer Betrachtung.- 4 Der Markt für Unternehmenskontrolle in idealtypischer Betrachtung.- 5 Der Markt für Unternehmenskontrolle in realtypischer Betrachtung: Die bundesdeutsche Konzeption.- 6 Der Markt für Unternehmenskontrolle in realtypischer Betrachtung: Die US-amerikanische Konzeption.- 7 Finanzintermediation in idealtypischer Betrachtung.- 8 Finanzintermediation in realtypischer Betrachtung: Das bundesdeutsche Universalbankensystem.- 9 Finanzintermediation in realtypischer Betrachtung: Das US-amerikanische Trennbankensystem.- C. Schlußteil.- 10 Zusammenfassung: Finanzintermediäre am Markt für Unternehmenskontrolle bei unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen.- 11 Ausblick auf die Entwicklung des bundesdeutschen Regelungsansatzes für den Markt für Unternehmenskontrolle und für die Finanzintermediation durch Initiativen der Europäischen Gemeinschaften.- Rechtsquellenverzeichnis.- 1 Bundesrepublik Deutschland.- 2 Großbritannien.- 3 Europäische Gemeinschaften.- 4 Vereinigte Staaten.- 4.1 Acts.- 4.2 Codes.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497