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Die besten deutschen Finanzjournalisten erklären in über 70 Überblicks- und Fachwortartikeln, was auf den Märkten gehandelt wird, wie das Geschehen einzuordnen ist und wie es der Öffentlichkeit verkauft wird. Von Aktien über Derivate bis zu Versicherungen, vom Bausparen über die Bilanzanalyse bis zum Vererben - alle Autoren gewichten ihre Themen nach journalistischen Kriterien und nicht nach den Anforderungen der Öffentlichkeitsarbeit. Das Handbuch bietet die journalistische Auswahl des Wichtigen und seine distanzierte Kommentierung und geht damit weit über Wikipedia und andere Quellen im…mehr

Produktbeschreibung
Die besten deutschen Finanzjournalisten erklären in über 70 Überblicks- und Fachwortartikeln, was auf den Märkten gehandelt wird, wie das Geschehen einzuordnen ist und wie es der Öffentlichkeit verkauft wird. Von Aktien über Derivate bis zu Versicherungen, vom Bausparen über die Bilanzanalyse bis zum Vererben - alle Autoren gewichten ihre Themen nach journalistischen Kriterien und nicht nach den Anforderungen der Öffentlichkeitsarbeit. Das Handbuch bietet die journalistische Auswahl des Wichtigen und seine distanzierte Kommentierung und geht damit weit über Wikipedia und andere Quellen im Internet hinaus. Von Journalisten für Journalisten: Die 56 Autoren des Handbuchs reagieren mit ihren Beiträgen auf den Schwund des finanzjournalistischen Wissens in vielen Redaktionen. Zu viele Medien scheinen mit den aktuellen Finanzthemen überfordert zu sein, zu viele Autoren und Redakteure kleben mit ihren Texten an den PR-Vorlagen und schicken so Verbraucher und Anleger in die Irre. Journalisten haben es gelernt, komplexe Themen anschaulich darzustellen. Deshalb sind die oft so sperrigen Finanzthemen in diesem Handbuch noch spannender und verständlicher aufbereitet als in anderen Nachschlagewerken. Die Leser profitieren dabei doppelt, weil auch die Fallstricke zentraler Finanzthemen nicht ausgespart werden. Das Handbuch bietet damit fundierte Information und konkrete Entscheidungshilfe über den Kreis der Journalisten hinaus auch für alle an Finanzthemen interessierte Leser.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Gabriele Reckinger ist seit über 25 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalistin (u. a. für Handelsblatt, Wirtschaftswoche, VDI-Nachrichten, Stuttgarter Zeitung) tätig.
Rezensionen
Sie haben ein Kompendium vefasst, dass alles andere als ein klassisches Lehrbuch ist und doch als Ratgeber in jede Wirtschaftsredaktion gehört. [...] So ist ein bemerkenswert lesbares und kenntnisreiches Buch entstanden [...]. (Schweizer Journalist 4-5/2012)

Finanzjournalismus ist ein exzellentes Buch für die praktische Journalistenausbildung. Es ist nicht besserwisserisch, es dramatisiert nicht und es problematisiert nicht. Es ist kein Buch, das den wissenschaftlichen Diskurs befeuert. Dieses Buch liefert Antworten auf viele offene Fragen der Praxis. Damit leisten die Herausgeber Gabriele Reckinger und Volker Wolff gemeinsam mit den vielen Autoren einen Beitrag zur Lösung des eigentlichen Problems in vielen Redaktionen: Dem Mangel an guter und vor allem flächendeckender Ausbildung in Finanz- und Wirtschaftsjournalismus. (rkm-journal.de, 27.10.2011)

Hier schreiben Kenner der Materie auf der Höhe der Zeit über Schlüsselthemen - kurz, lesbar, übersichtlich. Wer also wissen will, aus welchem Blickwinkel Journ alis-ten Themen wie Aktien, Derivate oder Bilanzanalyse sehen oder wer einen schnellen Zugang zu diesen Themen sucht, ist mit diesem Buch bestens bedient. (Niedersächsische Wirtschaft 9/2011)

Tatsächlich ist das Buch vor allem für Einsteiger in die Branche geeignet. Aber auch Profis dürfte das Buch als Nachschlagewerk helfen, weil es kurz und fundiert Informationen zu den wichtigsten Schlagworten liefert. So oder so ein Kauftipp. (Wirtschaftsjournalist, 2/2011)

Finanzjournalismus ist ein exzellentes Buch für die praktische Journalistenausbildung. (rkm-journal.de, 27.10.2011)

Dieser Sammelband ist auch für Nicht-Journalisten ein attraktives Informationsangebot. (Controller Magazin, 6/2011)
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