Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, - (Hochschule für Ökonomie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung1.1Ausgangssituation und RelevanzIn unregelmäßigen Abständen treten immer wieder Währungs- und Finanzkrisen auf. Dies führt u.a. zu umfangreichen Diskussionen zwischen den Experten, welche Maß-nahmen solche Krisen zukünftig verhindern können und welche Maßnahmen die Situa-tion verschlimmern könnten. Ein zentrales Thema spielen dabei immer die Hilfspro-gramme des Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Asienkrise ist eine der letzten Währungs- und Finanzkrisen, die nicht nur regionale, sondern auch weltweite Auswir-kungen hatte. 1.2Ziel und Gang der UntersuchungZiel der Hausarbeit ist es die Finanz- und Währungskrise Asiens in den Jahren 1997 und 1998 darzustellen. Außerdem soll die Rolle des IWF in diesem Zusammenhang aufgezeigt werden und wie dieser auf die Krise reagiert hat und welche Konsequenzen er daraus gezogen hat.Die Hausarbeit gliedert sich in vier Abschnitte. Nach der in der Einleitung erläuterten Ausgangssituation und Relevanz werden in Abschnitt zwei die Entwicklung, Ursachen und Folgen der Finanz- und Währungskrise in Asien 1997/1998 erläutert. Dabei werden die Länder Thailand, Korea Malaysia, Philippinen und Indonesien differenziert. Im 3. Abschnitt wird auf die Rolle des IWF bei Finanz- und Währungskrisen genauer eingegangen. Das meint im Detail das Verhalten und die Maßnahmen während der Krise und inwiefern sich die Rolle durch die Krise geändert hat. Den Abschluss der Hausarbeit bildet Kapitel vier, in dem das Thema abschließend zusammengefasst wird und nochmals betont wird, wie wichtig ein gut durchdachtes und funktionierendes Krisenmanagement ist.
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