Im Jahre 2007 erlebte die Weltbevölkerung den Beginn einer Finanz- und Wirtschaftskrise, wie es sie seit 1929 nicht mehr gegeben hatte. Erste deutsche Opfer einer regionalen Subprime-Krise in den USA wurden Finanzinstitutionen wie die IKB und die Sachsen LB. Die Situation verschärfte die bereits vorhandene Kreditklemme, die aufgrund der Basel-II-Kriterien durch höhere Eigenkapitalerfordernisse bereits verbreitet war.
Neben den Kreditinstituten waren jedoch auch Privatanleger unmittelbar betroffen. Als prominentes Beispiel ist die Investmentbank Lehman Brothers (USA) zu nennen, an der unzählige Privatanleger über Zertifikate beteiligt waren. Mit der Anmeldung der Insolvenz am 15. September 2008 bescherte Lehman Brothers sowohl Privatanlegern, als auch seinen institutionellen Shareholdern schwere Verluste.
In der Folge entstanden bei mehreren großen deutschen Banken starke Liquiditätsengpässe, sodass die Bundesbank einen großen Knall für das deutsche Bankwesen fürchtete.
Um zu verhindern, dass die Mehrheit der deutschen Sparer ihre Sichteinlagen abräumt, versuchte die deutsche Bundesregierung Ruhe in diese ökonomisch gefährliche Situation zu bringen. Dennoch ist das Vertrauen der deutschen Sparer in die Kompetenz der Geschäftsbanken deutlich gesunken. Dieser Imageverlust ist gleichermaßen auf viele Anlageprodukte übertragbar. Gleichzeitig erhalten kleine und mittelständische Unternehmen nur noch sehr begrenzt Bankkredite. Aus diesem Grund skizziert das vorliegende Buch mögliche Finanzprodukt-Lösungen, die der Nachfrage der deutschen Sparer und Unternehmer weitgehend entsprechen.
Das Ziel dieses Werkes besteht darin, die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Rolle der Banken innerhalb der Krise als situativen Hintergrund der Arbeit zu beleuchten. Weiterhin werden krisenbedingte Wirkungen auf bestehende Finanzprodukte beschrieben und zielgruppenorientierte Produkteigenschaften ermittelt.
Schließlich soll die Bedeutung von Innovationen skizziert werden. Die ermittelten Produkteigenschaften werden auf praktische Beispiele transferiert, die anschließend einer kritischen Bewertung unterzogen werden
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Neben den Kreditinstituten waren jedoch auch Privatanleger unmittelbar betroffen. Als prominentes Beispiel ist die Investmentbank Lehman Brothers (USA) zu nennen, an der unzählige Privatanleger über Zertifikate beteiligt waren. Mit der Anmeldung der Insolvenz am 15. September 2008 bescherte Lehman Brothers sowohl Privatanlegern, als auch seinen institutionellen Shareholdern schwere Verluste.
In der Folge entstanden bei mehreren großen deutschen Banken starke Liquiditätsengpässe, sodass die Bundesbank einen großen Knall für das deutsche Bankwesen fürchtete.
Um zu verhindern, dass die Mehrheit der deutschen Sparer ihre Sichteinlagen abräumt, versuchte die deutsche Bundesregierung Ruhe in diese ökonomisch gefährliche Situation zu bringen. Dennoch ist das Vertrauen der deutschen Sparer in die Kompetenz der Geschäftsbanken deutlich gesunken. Dieser Imageverlust ist gleichermaßen auf viele Anlageprodukte übertragbar. Gleichzeitig erhalten kleine und mittelständische Unternehmen nur noch sehr begrenzt Bankkredite. Aus diesem Grund skizziert das vorliegende Buch mögliche Finanzprodukt-Lösungen, die der Nachfrage der deutschen Sparer und Unternehmer weitgehend entsprechen.
Das Ziel dieses Werkes besteht darin, die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Rolle der Banken innerhalb der Krise als situativen Hintergrund der Arbeit zu beleuchten. Weiterhin werden krisenbedingte Wirkungen auf bestehende Finanzprodukte beschrieben und zielgruppenorientierte Produkteigenschaften ermittelt.
Schließlich soll die Bedeutung von Innovationen skizziert werden. Die ermittelten Produkteigenschaften werden auf praktische Beispiele transferiert, die anschließend einer kritischen Bewertung unterzogen werden
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