Der kongolesische Staat hat heute mehr denn je einen wachsenden Bedarf, der ihn dazu zwingt, seinen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsplan zu verwirklichen, wie z.B. den Bau und die Instandsetzung von Straßen-, Schul-, Universitäts- und medizinischer Infrastruktur, die Kanalisierung von Wasser, die Entwicklung von Sportplätzen, Vergnügungsstätten, die Wiederbelebung der Landwirtschaft, die Schaffung von Arbeitsplätzen usw. Der kongolesische Staat muss, um seine Ausgaben besser zu decken und seine Mittel zu erhöhen, auf eine gute Steuererhebungspolitik zurückgreifen. Der kongolesische Staat muss daher eine gute Steuererhebungspolitik betreiben, um seine Kosten besser zu decken und seine Ressourcen zu erhöhen. Die Steuereinnahmen spielen also eine wichtige Rolle für das Funktionieren und Überleben der menschlichen Gemeinschaften. Darüber hinaus ist das Land reich an natürlichen Ressourcen, aber seine Bevölkerung lebt weiterhin im Elend, obwohl es seit 2010 den Abschlusspunkt der Initiative für hochverschuldete arme Länder erreicht hat.