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Samuel ist auf dem Weg nach Rom, um seinen Sohn Elio zu besuchen, der dort als Pianist lebt. Seit der Trennung von seiner großen Jugendliebe Oliver ist Elio keine längere und ernsthafte Beziehung eingegangen. Oliver hingegen hat in New York geheiratet, ein bürgerliches Leben als Collegeprofessor begonnen, eine Familie gegründet. Doch insgeheim wartet er auf die Begegnung mit einem Menschen, die ihn so erschüttert und bewegt wie einst die mit Elio. Und Samuel begegnet auf seiner Reise einem Menschen, der ihm nach dem Ende seiner Ehe zeigt, was es bedeutet zu lieben.

Produktbeschreibung
Samuel ist auf dem Weg nach Rom, um seinen Sohn Elio zu besuchen, der dort als Pianist lebt. Seit der Trennung von seiner großen Jugendliebe Oliver ist Elio keine längere und ernsthafte Beziehung eingegangen. Oliver hingegen hat in New York geheiratet, ein bürgerliches Leben als Collegeprofessor begonnen, eine Familie gegründet. Doch insgeheim wartet er auf die Begegnung mit einem Menschen, die ihn so erschüttert und bewegt wie einst die mit Elio. Und Samuel begegnet auf seiner Reise einem Menschen, der ihm nach dem Ende seiner Ehe zeigt, was es bedeutet zu lieben.
Autorenporträt
André Aciman, geboren 1951 in Alexandria, studierte Komparatistik in Harvard. Er ist Romancier, Essayist und Dozent für Vergleichende Literaturwissenschaft, zudem schreibt er für verschiedene New Yorker Zeitungen. Sein Roman 'Call Me By Your Name' war ein internationaler Bestseller und wurde in einer Oscar-prämierten Verfilmung adaptiert.

Thomas Brovot, geboren 1958, ist ein literarischer Übersetzer, u.a. von Juan Goytisolo und Mario Vargas Llosa. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, 2018 mit dem Paul-Celan-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Kathleen Hildebrand hätte sich den Nachfolger von André Acimans Erfolgsroman "Call me by your Name" besser erspart. An die "Sommerromanze aller Sommerromanzen" reicht der neue Text für sie bei weitem nicht heran. Nicht weil Elio und Oliver sich diesmal erst so spät begegnen, und Aciman die späte neue Verliebtheit von Elios Vater thematisiert, sondern weil er es so leidenschaftslos und unorginiell macht. Die Tiefe der Leidenschaft bleibt hier nur Behauptung, findet die Rezensentin. Und die Figurenrede im Buch bereitet ihr förmlich Schmerzen: streberhaftes Geschwurbel ohne Feuer, schimpft sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
In seinem neuen Roman erweist sich André Aciman erneut als Meister des sinnlichen Erzählens. Buch-Magazin 20220401
Liebevoll und einfühlsam. Buchprofile/Medienprofile 20221027