Von der Grenze,von jenseits der Grenze unserer Sprachekommen Poeten und stehenfür die deutsche Sprache ein:Rilke, Karl Kraus, Kafka,Horváth, Canetti, Celan,Jetzt dieser Elazar Benyoëtz,aus einem Lande,aus einer Sprache kommend,denen wir begegnen werden,ob wir es wollen oder nicht.Er spricht in unserer Sprache,deren Wort entschlief,»als jene Welt erwachte«;in der die Mörder seiner Brüderund Schwesternihre Befehle riefen,und die als tote Sprache weitergeredet wird.Warum tut er das?»Die Überlebenden rufen in die Erinnerung zurück,den Totengräbern ins Gewissen.«Helmut Arntzen
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