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Sechs erfundene Konzept-Charaktere nehmen an einem fiktiven Symposium teil. Was sie verbindet, ist zweierlei: ein weit über das Sprachliche hinausgehende Interesse an Übersetzung und ein Problem - die verlorengegangene europäische Idee. Einige von ihnen glauben, diese in der Übersetzung wiederzufinden. Die anderen bezweifeln dies: ausgerechnet in der Übersetzung stoße die Idee der europäischen Integration an ihre immanenten Grenzen. Ein polittheoretisches Forschungsspiel mit ungewissem Ausgang.

Produktbeschreibung
Sechs erfundene Konzept-Charaktere nehmen an einem fiktiven Symposium teil. Was sie verbindet, ist zweierlei: ein weit über das Sprachliche hinausgehende Interesse an Übersetzung und ein Problem - die verlorengegangene europäische Idee. Einige von ihnen glauben, diese in der Übersetzung wiederzufinden. Die anderen bezweifeln dies: ausgerechnet in der Übersetzung stoße die Idee der europäischen Integration an ihre immanenten Grenzen. Ein polittheoretisches Forschungsspiel mit ungewissem Ausgang.
Autorenporträt
Boris Buden, Autor, Kulturwissenschaftler, Mitglied des eipcp. Lebt in Berlin. Autor von »Zone des Übergangs: Vom Ende des Postkommunismus« (Suhrkamp 2009)