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"Weniger ist mehr" - das ist der Leitgedanke vieler Fine Art Fotografien. Die Fine Art Fotografie lebt von der Vision des Fotografen von seinem perfekten Bild. Akribie und Sorgfalt gehören ebenso dazu wie die Abstraktion und Verzicht. Aus diesem Grund sind die meisten Fine Art Fotografien Schwarz-Weiß-Bilder. Der Autor Klaus Mangold begegnet der Frage nach dem perfekten Bild in drei Blöcken, wobei der erste Block, der die fotografisch-gestalterischen Aspekte umfasst, der umfangreichste sein wird. Doch auch die technischen Fragen insbesondere in Bezug auf die Bildbearbeitung am Computer sowie…mehr

Produktbeschreibung
"Weniger ist mehr" - das ist der Leitgedanke vieler Fine Art Fotografien. Die Fine Art Fotografie lebt von der Vision des Fotografen von seinem perfekten Bild. Akribie und Sorgfalt gehören ebenso dazu wie die Abstraktion und Verzicht. Aus diesem Grund sind die meisten Fine Art Fotografien Schwarz-Weiß-Bilder. Der Autor Klaus Mangold begegnet der Frage nach dem perfekten Bild in drei Blöcken, wobei der erste Block, der die fotografisch-gestalterischen Aspekte umfasst, der umfangreichste sein wird. Doch auch die technischen Fragen insbesondere in Bezug auf die Bildbearbeitung am Computer sowie Druck und Präsentation der Werke werden ausführlich behandelt.
Autorenporträt
Klaus Mangold fotografiert schon seit Mitte der 80er Jahre intensiv und gibt Kurse an mehreren Volkshochschulen.
Rezensionen
Klaus Mangold hat ein hervorragendes Werk geschaffen, das eine wichtige Grundlage für jene ist, die bessere Bilder machen und vor allem mehr aus ihren Bildern herausholen wollen - sei es in Schwarzweiss oder in Farbe. Foto Intern, 10.12.2011
Regelmäßig erscheinen Bücher zum Thema Fine Art. Darin findet sich fast immer dasselbe: Man sieht Schwarzweiß-Bilder von Steinen oder Blumen, liest ein langes Lamento, dass die Fotografie nicht mehr nur analog ist, dass zu viele Leute mit "Pixelkästen" die Welt kaputtknipsen und dass die wahre Fotokunst gerettet werden muss. Klaus Mangolds Fine Art-Buch ist anders. Er betrachtet die Digitalisierung als Gewinn und ordnet die Kunst vor allem eher bei der Idee und deren Ausführung als bei der dabei verwendeten Technik beziehungsweise den Prozessen ein. Sein technischer Fokus liegt bei Photoshop, der Ausarbeitung und dem Druck der Bilder. Ein - für dieses Thema - erfrischender Ansatz, der lebendig umgesetzt wurde. Sehr lesenswert für alle, dieihre Bilder für sich selbst und nicht für einen Auftraggeber produzieren. ~ DOCMA 55, November 2013