NOTEN und TABULATUREN zur CD "Fingerprint" von Jacques Stotzem
Auf seiner neuesten Einspielung "Fingerprint" zieht Stotzem erneut alle Register seines Könnens: Starke Balladen erwarten den Hörer ebenso wie kraftvoll Rockiges mit Blues- und Jazz-Einschlag.
Hin und wieder lugt auch der Ragtime verschmitzt hervor, wie etwa im Titelstück "Fingerprint". Dabei zieht sich trotz aller stilistischen Vielfalt eines wie ein roter Faden durch alle zehn Tracks dieser CD: Stotzems seltene Begabung, technische Brillanz mit unerhörter musikalischer Perfektion zu vereinen.
Auf seiner neuesten Einspielung "Fingerprint" zieht Stotzem erneut alle Register seines Könnens: Starke Balladen erwarten den Hörer ebenso wie kraftvoll Rockiges mit Blues- und Jazz-Einschlag.
Hin und wieder lugt auch der Ragtime verschmitzt hervor, wie etwa im Titelstück "Fingerprint". Dabei zieht sich trotz aller stilistischen Vielfalt eines wie ein roter Faden durch alle zehn Tracks dieser CD: Stotzems seltene Begabung, technische Brillanz mit unerhörter musikalischer Perfektion zu vereinen.
"Mit seinem vierten Solo-Album innerhalb von sechs Jahren ist der Belgier mit dem untrüglichen Gespür für Melodien endgültig auf dem Weg zum Klassiker der Fingerstyle-Gitarre. ... Seinen Personalstil ... kultiviert 'Fingerprint' spieltechnisch bis zur Perfektion..." (Akustik Gitarre, 5/97)
"... Dabei führt er in seinem Spiel souverän Jazz, Blues, Rock und klassischen Fingerstyle in einem schon fast orchestralem Klang zusammen, der jedes weitere Instrument überflüssig macht." (Axel Bußmer, Südkurier, 1.4.1998)
"Mit seinem viertem Solo-Album innerhalb von sechs Jahren ist der Belgier mit dem untrüglichen Gespür für Melodien endgültig auf dem Weg zum Klassiker der Fingerstyle-Gitarre. ... Seinen Personalstil ... kultiviert 'Fingerprint' spieltechnisch bis zur Perfektion..."(Akustik
Gitarre, 5/97)
"... Dabei führt er in seinem Spiel souverän Jazz, Blues, Rock und klassischen Fingerstyle in einem schon fast orchestralem Klang zusammen, der jedes weitere Instrument überflüssig macht." (Axel Bußmer, Südkurier, 1.4.1998)
"Mit seinem viertem Solo-Album innerhalb von sechs Jahren ist der Belgier mit dem untrüglichen Gespür für Melodien endgültig auf dem Weg zum Klassiker der Fingerstyle-Gitarre. ... Seinen Personalstil ... kultiviert 'Fingerprint' spieltechnisch bis zur Perfektion..."(Akustik
Gitarre, 5/97)