Diese Studie beschäftigt sich mit der in der bildenden Kunst der italienischen Renaissance weitverbreiteten Zeigegeste. Anhand einiger ausgewählter, repräsentativer Werke werden Bedeutung und Aufgabe dieser so mannigfach in den verschiedensten Bildthemen auftretenden Geste im Überblick dargestellt. Dabei steht jedes der erörterten Werke zunächst einmal für sich. Erst im Verfolgen der Linien, die sich aus den einzelnen Deutungen ergeben, wird der Bedeutungs- und Funktionswandel, dem der Fingerzeig in dem untersuchten Zeitraum unterliegt, erkennbar.
Diese Studie beschäftigt sich mit der in der bildenden Kunst der italienischen Renaissance weitverbreiteten Zeigegeste. Anhand einiger ausgewählter, repräsentativer Werke werden Bedeutung und Aufgabe dieser so mannigfach in den verschiedensten Bildthemen auftretenden Geste im Überblick dargestellt. Dabei steht jedes der erörterten Werke zunächst einmal für sich. Erst im Verfolgen der Linien, die sich aus den einzelnen Deutungen ergeben, wird der Bedeutungs- und Funktionswandel, dem der Fingerzeig in dem untersuchten Zeitraum unterliegt, erkennbar.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 376
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Autorenporträt
Die Autorin: Michaela Walliser-Wurster wurde 1953 in Badenweiler geboren. Nach dem Studium der Fächer Kunsterziehung und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg arbeitete sie als Lehrerin für Grund- und Hauptschulen. Es folgte ein Studium der Fächer Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Psychologie an der Universität Freiburg, das sie im Frühjahr 2000 mit der Promotion abschloss.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Der Fingerzeig als Attribut, als Sprechgestus und als Ausdrucksträger in den Bildwerken der Italienischen Renaissance - Der Fingerzeig des Mittlers - Der Fingerzeig als Lese- und Interpretationshilfe - Der Fingerzeig in der "choreografischen Inszenierung".
Aus dem Inhalt : Der Fingerzeig als Attribut, als Sprechgestus und als Ausdrucksträger in den Bildwerken der Italienischen Renaissance - Der Fingerzeig des Mittlers - Der Fingerzeig als Lese- und Interpretationshilfe - Der Fingerzeig in der "choreografischen Inszenierung".
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