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Gegenstand der Untersuchung sind Romane des 20. Jahrhunderts (von John Fowles, Thomas und Heinrich Mann, Hermann Broch, Robert Musil, Uwe Johnson, Martin Walser, Siegfried Lenz, Günter Grass, Heinrich Böll und Volker Braun), an denen typische Formen des Schließens von Romanen untersucht und dargestellt werden. Das Spektrum reicht von der geschlossenen Romanform über verschiedene typische Schlußformen bis hin zu den Varianten des offenen Typus. In einem knappen historischen Überblick wird die Entwicklung der geschlossenen und der offenen Form seit der Antike an Beispielen aus der antiken,…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Untersuchung sind Romane des 20. Jahrhunderts (von John Fowles, Thomas und Heinrich Mann, Hermann Broch, Robert Musil, Uwe Johnson, Martin Walser, Siegfried Lenz, Günter Grass, Heinrich Böll und Volker Braun), an denen typische Formen des Schließens von Romanen untersucht und dargestellt werden. Das Spektrum reicht von der geschlossenen Romanform über verschiedene typische Schlußformen bis hin zu den Varianten des offenen Typus. In einem knappen historischen Überblick wird die Entwicklung der geschlossenen und der offenen Form seit der Antike an Beispielen aus der antiken, deutschen, englischen, amerikanischen, französischen und russischen Literatur erläutert.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Hasubek, geboren 1937, bis 1999 ordentlicher Professor für Deutsche Literatur und deren Didaktik an der Technischen Universität Braunschweig, studierte von 1957 bis 1964 Germanistik, Geschichte, Romanistik, Philosophie und Pädagogik in Frankfurt am Main, Marburg und Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Editionsphilologie, Rezeptionsforschung, Romantypologie und Romangeschichte sowie Fabelforschung, Autobiographie und Jugendliteratur.