Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 7,00 €
  • Gebundenes Buch

Fischdampfer und Walfangboote fungierten im Zweiten Weltkrieg als Hilfsminensucher, Ujäger und Vorpostenboote. Sie stellten das Gros der Sicherungsverbände, auf deren 3.000 Schiffen rund 100.000 Soldaten der Kriegsmarine an der Front standen. Sie waren die "grauen Mäuse" an vorderster Front des 18.000 km langen Küstenfeldes, die sich permanent mit Minen, Unterseebooten, Bombern, Tieffliegern, Motortorpedobooten und sogar Zerstörern herumschlugen, um ihre Schützlinge - die Geleitzüge - durchzubringen. Wegen der erdrückenden Luftüberlegenheit der Alliierten wurden sie ab 1942/43 mehr und mehr zu…mehr

Produktbeschreibung
Fischdampfer und Walfangboote fungierten im Zweiten Weltkrieg als Hilfsminensucher, Ujäger und Vorpostenboote. Sie stellten das Gros der Sicherungsverbände, auf deren 3.000 Schiffen rund 100.000 Soldaten der Kriegsmarine an der Front standen. Sie waren die "grauen Mäuse" an vorderster Front des 18.000 km langen Küstenfeldes, die sich permanent mit Minen, Unterseebooten, Bombern, Tieffliegern, Motortorpedobooten und sogar Zerstörern herumschlugen, um ihre Schützlinge - die Geleitzüge - durchzubringen. Wegen der erdrückenden Luftüberlegenheit der Alliierten wurden sie ab 1942/43 mehr und mehr zu "Nachtgespenstern". Die Armada der Sicherungsfahrzeuge bildete eine "Schattenmarine", vorwiegend bemannt von Reservisten und kommandiert von Nautikern ausder Handelsschiffahrt und Fischerei.
Autorenporträt
Hans Kohl, Fregattenkapitän a.D., erlebte als Kommandant eines Bootes der 17. Unterseebootsjagdflottille die dramatischen Kämpfe vor Norwegen mit.