"Aderholds französische Komödie ist märchenhaft schräg." Freundin 'Liebenswerte Antihelden.' -- TVstar (CH)
'Carl Aderhold ist mit seinem Roman ein wunderschön-schräger Roman über Liebe, Leben und Freiheit gelungen.' -- WDR4, Sendung Bücher
Eine fantasievolle und charmante Geschichte über den Kult um den schönen Schein
Für Valérie hat der Termin bei einer Typ-Beraterin ungeahnte Folgen: Ihr Gatte ist sauer, denn er hätte lieber seine unscheinbare Frau behalten. Und sie selbst zweifelt: Ist sie nun wirklich schön und elegant, vielleicht gar wie ihre Filmheldin Julia Roberts? Auf dem Weg zur Bushaltestelle macht ein fremder Mann ihr Komplimente; sie ist völlig perplex. Wie in Trance fährt sie zum Bahnhof statt zur Arbeit, steigt in einen Zug und reist ab. Unterwegs lernt sie die unterschiedlichsten Menschen kennen, darunter einen viel versprechenden Mann Vor allem aber erlebt sie sich selbst auf neue Weise: eine ganz normale Durchschnittsfrau, der die Welt offensteht wenn sie es nur will.
Und Colette, eine unanständige fünfundsiebzigjährige Mitreisende, hat recht: Es gibt keinen Grund, auf die kleinen Glücksmomente des Lebens zu verzichten, und auch nicht auf die Liebe. Man sollte sich die Liebe rückhaltlos gönnen, sowie man eine süße, saftige Frucht genießt.
'Carl Aderhold ist mit seinem Roman ein wunderschön-schräger Roman über Liebe, Leben und Freiheit gelungen.' -- WDR4, Sendung Bücher
Eine fantasievolle und charmante Geschichte über den Kult um den schönen Schein
Für Valérie hat der Termin bei einer Typ-Beraterin ungeahnte Folgen: Ihr Gatte ist sauer, denn er hätte lieber seine unscheinbare Frau behalten. Und sie selbst zweifelt: Ist sie nun wirklich schön und elegant, vielleicht gar wie ihre Filmheldin Julia Roberts? Auf dem Weg zur Bushaltestelle macht ein fremder Mann ihr Komplimente; sie ist völlig perplex. Wie in Trance fährt sie zum Bahnhof statt zur Arbeit, steigt in einen Zug und reist ab. Unterwegs lernt sie die unterschiedlichsten Menschen kennen, darunter einen viel versprechenden Mann Vor allem aber erlebt sie sich selbst auf neue Weise: eine ganz normale Durchschnittsfrau, der die Welt offensteht wenn sie es nur will.
Und Colette, eine unanständige fünfundsiebzigjährige Mitreisende, hat recht: Es gibt keinen Grund, auf die kleinen Glücksmomente des Lebens zu verzichten, und auch nicht auf die Liebe. Man sollte sich die Liebe rückhaltlos gönnen, sowie man eine süße, saftige Frucht genießt.