Fische ist ein Roman über eine obsessive Liebe, der Unwirkliches so selbstverständlich in einen Gegenwartskontext einbettet, dass es heutiger nicht sein könnte. Lucy verliebt sich in Theo, den Meermann, dessen Fischschwanz unterhalb der Lenden beginnt. Als Undine 4.0 zwingt er sie, alles, was sie über Liebe, Lust und die Bedeutung des Lebens zu wissen geglaubt hat, neu zu ordnen.
Ein phänomenales literarisches Debüt, das schlichtweg elektrisiert.
"Ein moderner, egalitärer und vor allem: ein ungemein emanzipierter Roman" Die Zeit
"Was Fische zu einem aufregend-experimentellen Roman macht, ist dass Frau Broder es beherrscht, die Genres Magischer Realismus - Theo, der Meermann wird immer als real dargestellt und nicht etwa als Erscheinung - und Literarische Erotik zu verweben; stets mit einer benebelt-ironischen Distanz." The New York Times
"Melissa Broder ist die wahrscheinlich mächtigste Dealerin von Emotionen" GQ
"Wäre Melissa Broder nicht so unglaublich lustig, hätte ich das ganze Buch über durchgeweint. Liebe, Sex, Abhängigkeit, psychische Störung und Kindheitstrauma nehmen sich alle an der Hand und tanzen im Kreis - zu Melissas Melodie, die sich auszeichnet durch einen unvergleichbaren Scharfsinn und einen verrückt-perfekten Zugang zu dieser furchterregenden Erdkugel, die wir alle unser Zuhause nennen." Lena Dunham über So Sad Today
"Was Broder von ihren bekenntnishaften Kollegen unterscheidet, ist, dass sie - so 'versaut' (sie selbst) ihre Werke auch sind, nicht daherkommt, um zu schockieren, sondern um zu überleben." ELLE über So Sad Today
"Broders Essays haben mich oft mit einem klaren Gefühl von weiblicher Wiedererkennung zurückgelassen. Ich las ihre Schilderungen von Herzschmerz, sexueller Frustration und Entfremdung und dachte: Genauso geht es mir auch." THE NEW YORKER über So Sad Today
Ein phänomenales literarisches Debüt, das schlichtweg elektrisiert.
"Ein moderner, egalitärer und vor allem: ein ungemein emanzipierter Roman" Die Zeit
"Was Fische zu einem aufregend-experimentellen Roman macht, ist dass Frau Broder es beherrscht, die Genres Magischer Realismus - Theo, der Meermann wird immer als real dargestellt und nicht etwa als Erscheinung - und Literarische Erotik zu verweben; stets mit einer benebelt-ironischen Distanz." The New York Times
"Melissa Broder ist die wahrscheinlich mächtigste Dealerin von Emotionen" GQ
"Wäre Melissa Broder nicht so unglaublich lustig, hätte ich das ganze Buch über durchgeweint. Liebe, Sex, Abhängigkeit, psychische Störung und Kindheitstrauma nehmen sich alle an der Hand und tanzen im Kreis - zu Melissas Melodie, die sich auszeichnet durch einen unvergleichbaren Scharfsinn und einen verrückt-perfekten Zugang zu dieser furchterregenden Erdkugel, die wir alle unser Zuhause nennen." Lena Dunham über So Sad Today
"Was Broder von ihren bekenntnishaften Kollegen unterscheidet, ist, dass sie - so 'versaut' (sie selbst) ihre Werke auch sind, nicht daherkommt, um zu schockieren, sondern um zu überleben." ELLE über So Sad Today
"Broders Essays haben mich oft mit einem klaren Gefühl von weiblicher Wiedererkennung zurückgelassen. Ich las ihre Schilderungen von Herzschmerz, sexueller Frustration und Entfremdung und dachte: Genauso geht es mir auch." THE NEW YORKER über So Sad Today