Für Nietzsche war er einer der "schönsten Glücksfälle" seines Lebens, Hesse feierte ihn "als größten Dichter der russischen Sprache", Thomas Mann nannte ihn den ersten Psychologen der Weltliteratur und Heinrich Böll attestierte ihm "exakte Prophetie":Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881), geboren in Moskau, gestorben in St. Petersburg, stammte aus einer verarmten Adelsfamilie, wurde wegen der Teilnahme an Treffen einer sozialistischen Gruppe zum Tode verurteilt und zu vier Jahren Sibirienbegnadigt, war Soldat und führte ein unstetes und stets von Gläubigern bedrohtes Wanderleben in Westeuropa.
Fjodor M. Dostojewskij (1821 - 1881), geboren in Moskau, gestorben in St.Petersburg, stammte aus einer verarmten Adelsfamilie, wurde wegen der Teilnahme an Treffen einer sozialistischen Gruppe zum Tode verurteilt und zu vier Jahren Sibirien begnadigt, war Soldat und führte ein unstetes und von Gläubigern bedrohtes Wanderleben in Westeuropa. Die Weltliteratur sähe anders aus, hätte es den Autor von "Schuld und Sühne" und sein von Millionen Menschen gelesenes Werk nicht gegeben.
Fjodor M. Dostojewskij (1821 - 1881), geboren in Moskau, gestorben in St.Petersburg, stammte aus einer verarmten Adelsfamilie, wurde wegen der Teilnahme an Treffen einer sozialistischen Gruppe zum Tode verurteilt und zu vier Jahren Sibirien begnadigt, war Soldat und führte ein unstetes und von Gläubigern bedrohtes Wanderleben in Westeuropa. Die Weltliteratur sähe anders aus, hätte es den Autor von "Schuld und Sühne" und sein von Millionen Menschen gelesenes Werk nicht gegeben.
"Christine Hamel erzählt in ihrem Dostojewskij-Porträt von trostloser Jugend, unseligen Liebesbeziehungen, Dauerflucht vor Gläubigern und ewig verpfändeter Existenz." Stern
"Christine Hamel bietet mit diesem dtv-Portrait-Bändchen eine preiswerte Einführung in das Denken und Werk eines der größten Autoren des 19. Jahrhunderts." Rheinische Post
"Christine Hamel bietet mit diesem dtv-Portrait-Bändchen eine preiswerte Einführung in das Denken und Werk eines der größten Autoren des 19. Jahrhunderts." Rheinische Post