Loïc Trona, geb. in den 70ern, ist ein rastloser Wanderer zwischen vielen Welten. Nun liegen erstmalig seine frühen Gedichte vor. Entstanden ca. in den 2000ern, verlangen sie nach dem Äußersten. Schnörkellos, opulent und prophetisch, sind sie wie ein emphatischer Schrei nach allem, was die Menschheit sich verboten hat. Liebe, Lust, Echtheit, die Verachtung des Systems, das alles zeigt sich in diesen wahnsinnigen und eindringlichen Lyriken. Der Untergrund lebt und mit ihm das Geniale. In einer Zeit, in der sich das Menschsein endgültig versagt, zeugen diese Zeilen von einem rohen, ursprünglichen Charme.
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