In dem Buch geht es um Krieg, Freundschaft und Pferde.
Jenny lebt mit ihrem Vater Abel in Arizona am Rand eines Apachengebietes. In einer Gewitternacht läuft den beiden eine Vollblutstute zu, die in der selben Nacht noch ein Hengstfohlen bekommt. Am nächsten Morgen suchen die beiden zwar nach dem
Besitzer der Pferde, aber da sie niemanden finden, beschließen die beiden, die Tiere zu behalten, bis…mehrIn dem Buch geht es um Krieg, Freundschaft und Pferde.
Jenny lebt mit ihrem Vater Abel in Arizona am Rand eines Apachengebietes. In einer Gewitternacht läuft den beiden eine Vollblutstute zu, die in der selben Nacht noch ein Hengstfohlen bekommt. Am nächsten Morgen suchen die beiden zwar nach dem Besitzer der Pferde, aber da sie niemanden finden, beschließen die beiden, die Tiere zu behalten, bis sich jemand bei ihnen meldet. Nach drei Jahren, als Flammender Stern, so haben sie das Fohlen genannt, eingeritten wird, tauchen plötzlich die angeblichen Besitzer auf und wollen die beiden Pferde haben. Doch nicht nur sie wollen den starken, wunderschönen Hengst haben. Auch Apachenhäuptling Lupe ist hinter Flammender Stern her. Jenny und ihr Vater setzen alles daran, die Tiere zu behalten und riskieren dabei sogar ihr Leben.
Ich finde, dass das Buch spannend geschrieben worden ist. Es hat viele Höhepunkte und erzählt dabei auch im Hintergrund die Beziehung zwischen den „Weißen“ und den „Rothäuten“.