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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Mitte des 19. Jahrhunderts vollziehen sich in Europa gravierende gesellschaftliche Wandlungen. Durch die rasch voranschreitende Technisierung und neu aufkommende Wirtschaftsdynamik entsteht eine charakteristische Entfremdungsproblematik.Die beiden französischen Dichter Baudelaire und Rimbaud haben in dieser Epoche eine neuartige Ästhetik geschaffen. Doch was genau ist das Neue in ihrem Werk? Wie verhält sich das Neue zu dem…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Mitte des 19. Jahrhunderts vollziehen sich in Europa gravierende gesellschaftliche Wandlungen. Durch die rasch voranschreitende Technisierung und neu aufkommende Wirtschaftsdynamik entsteht eine charakteristische Entfremdungsproblematik.Die beiden französischen Dichter Baudelaire und Rimbaud haben in dieser Epoche eine neuartige Ästhetik geschaffen. Doch was genau ist das Neue in ihrem Werk? Wie verhält sich das Neue zu dem Alten und zu anderem Neuen? Und wie stellt sich laut Baudelaire und Rimbaud die Verbindung zwischen Künstler und Werk dar?Die Autorin Christina Hage wirft einen Blick auf das Werk von Baudelaire und Rimbaud und erläutert, worin dessen ästhetisches Novum besteht. Anhand von Baudelaires Kunsttheorie und Rimbauds Dichtungstheorie stellt Hage Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Auffassungen der beiden Dichter dar. Dabei geht sie sowohl auf das poetische als auch auf das theoretische Werk beider Künstler ein.
Autorenporträt
Christina Hage absolvierte ein Studium der Philosophie und Verhaltenswissenschaften. Sie ist verheiratet und lebt in Hamburg und Detmold.