Basel, die Stadt am Rheinknie, die Chemie-Metropole, ist wiederum Schauplatz eines Romans um den aus Silberkiesel bekannt gewordenen Kriminalkommissär Peter Hunkeler.
Es ist Sommer, Ferienzeit, Peter Hunkeler verbringt seinen Urlaub zu Hause. Täglich begibt er sich ins Rheinbad St. Johann, genießt es , dass die Basler sich an den Stränden der Welt wie Hering an Hering bräunen und die Stadt den Einzelgängern überlassen haben.
In dieser sommerlichen Stimmung gibt sie den Zurückgebliebenen ihre Poesie preis und offenbart einen friedlichen Charme, der in der üblichen Hektik des Alltags verloren geht.
Da, Hunkeler nimmt aus den Augenwinkeln wahr, dass von der nahen Johanniterbrücke ein Mann in den Rhein springt. Flatternd stürzt er ins Wasser, einer, der den Tod sucht und doch am Leben bleiben will.
Hunkeler, wie gebannt, unfähig, sich zu bewegen, verfolgt mit dem Blick das treibende, auf- und abtauchende Bündel. Weiter stromab wird es vom Matrosen eines Frachtkahns aus dem Wasser gezogen.
Hunkeler sieht die Leiche, offensichtlich Selbstmord. Doch war es tatsächlich einer? Hunkeler zweifelt, ihn interessiert das Schicksal dieses Menschen, und so geht er den Spuren des Flattermanns nach.
Es ist Sommer, Ferienzeit, Peter Hunkeler verbringt seinen Urlaub zu Hause. Täglich begibt er sich ins Rheinbad St. Johann, genießt es , dass die Basler sich an den Stränden der Welt wie Hering an Hering bräunen und die Stadt den Einzelgängern überlassen haben.
In dieser sommerlichen Stimmung gibt sie den Zurückgebliebenen ihre Poesie preis und offenbart einen friedlichen Charme, der in der üblichen Hektik des Alltags verloren geht.
Da, Hunkeler nimmt aus den Augenwinkeln wahr, dass von der nahen Johanniterbrücke ein Mann in den Rhein springt. Flatternd stürzt er ins Wasser, einer, der den Tod sucht und doch am Leben bleiben will.
Hunkeler, wie gebannt, unfähig, sich zu bewegen, verfolgt mit dem Blick das treibende, auf- und abtauchende Bündel. Weiter stromab wird es vom Matrosen eines Frachtkahns aus dem Wasser gezogen.
Hunkeler sieht die Leiche, offensichtlich Selbstmord. Doch war es tatsächlich einer? Hunkeler zweifelt, ihn interessiert das Schicksal dieses Menschen, und so geht er den Spuren des Flattermanns nach.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.06.1995Einer bleibt, der andere springt
"Flattermann": Hansjörg Schneiders Geschichte der Enttäuschungen
Zunächst weckt dieser Roman die Erwartung, es werde uns eine Kriminalgeschichte erzählt: Ein Mann stürzt von einer Baseler Rheinbrücke und stirbt im Spital, die Polizei rätselt, ob das Opfer sprang oder gestoßen wurde, mehrere Personen mühen sich verdächtig, Hintergründe und Zusammenhänge zu verschleiern - kurzum, es scheint alles vorhanden, um einem Schweizer Maigret Arbeit zu geben. Obendrein agiert dieser Maigret von Anfang an in der Szene: Der Kriminalbeamte Peter Hunkeler, Held schon im Vorgänger-Roman "Silberkiesel" (1993), verbringt den Urlaub im Baseler Rheinbad St. Johann und wird Zeuge des Todessturzes.
Das ist aber auch schon alles, was man einem Kriminalroman zuschreiben könnte. Hunkeler fördert die Handlung nicht als Kommissär, wie er schweizerisch genannt ist, und nicht einmal als Hauptzeuge. Diese seine Eigenschaften sind Verkleidungen, und darunter steckt ein Mensch mit dünner Haut, im Grunde der Autor selbst. Hansjörg Schneider ist bekannt für seine Fixierung aufs Autobiographische und dafür, daß in seiner erzählenden wie in seiner dramatischen Prosa stets ein Alter ego seine Konflikte austrägt.
Was ihm zu schaffen macht, rührt sowohl aus dem privaten wie dem gesellschaftlichen Bereich, wobei die eine Belastung ihn sicherlich für die andere sensibilisiert hat, so daß man beide schlecht trennen kann. Schneider, 1938 geboren, von einem autoritären Vater streng erzogen, von der Mutter, die aus dem Leben schied, früh allein gelassen, suchte von jeher nach einem Sinn menschlichen Daseins, sozusagen nach der Rechtfertigung seiner Existenz. Die Selbstzweifel, die ihn plagten, gebaren eine extrem kritische Haltung gegenüber der Gesellschaft, in der er lebt. Sie ist ihm offenbar immer vorgekommen wie eine überdimensionierte Version des Vaterhauses, steif, verbohrt, ohne wahre Liebe unter den Menschen und ohne eine Zukunft, die anders aussähe als die von ihm als trist empfundene Gegenwart.
Über solche Obsessionen läßt sich nicht streiten. Die Schweizer Gesellschaft hat, wie jede menschliche Gemeinschaft, natürlich ihre Schattenseiten, an denen man leiden kann. Es fällt auf, daß solches Leiden in allen entwickelten, wohlsituierten Gesellschaften auftritt, gerade in ihnen, die doch der andersgearteten Not in Kriegs-, Hunger- und sonstigen Elendsgebieten als Paradies erscheinen wollen. Wie anders dachten zum Beispiel die Deutschen des Jahres 1945 über eine satte, konsumorientierte Welt, als es heute ihre Enkel tun. Doch wäre es dumme Rechthaberei, die Enkel auf die Weltsicht ihrer Großeltern zu verpflichten. Nicht nur, weil sie von anderen Voraussetzungen ausgehen müssen, sondern vor allem, weil das Streben nach dem Vollkommeneren zu den Menschenrechten, ja Menschenpflichten gehört. Anders ausgedrückt: Die Sehnsucht nach Utopia ist unser bestes Teil - wenngleich der Versuch, Utopia zu praktizieren, selten unser Glück ist.
Von diesem Dilemma handelt der Roman "Flattermann", dessen Held nicht der flatternd Niederstürzende namens Freddy Lerch ist, sondern der Polizei-Urlauber Hunkeler. Was den Kommissär außer Diensten in den Fall hineinzieht, muß mehr erfühlt als verstandesmäßig erfaßt werden. Zunächst scheint es Reue zu sein, denn der erstarrte Hunkeler versäumte, dem Sturzopfer Hilfe zu leisten. Dann enthüllt sich ihm das besondere Schicksal des Toten - durch dienstwidrige Schnüffelei übrigens: Hunkeler bricht in die verlassene Wohnung ein und entwendet Lerchs Tagebuch. Mithin unterschlägt er seiner Polizeibehörde wichtiges Beweismaterial.
Lerchs Niederschrift scheint Hunkeler eine Botschaft aus der vielversprechenden Weite jenseits der Schweizer Grenzen, aus einer anderen, und das heißt besseren, Welt. In Wahrheit ist es aber nur der Rückblick auf ein Seefahrerleben, dessen Freiheit erkauft wurde durch Mangel an Bindungen. Am Ende hatte sich der einsame Lerch an einen Großneffen geklammert und war prompt in eine Drogendealerei verwickelt worden. Das letzte Tagebuchbekenntnis vor dem Sprung von der Brücke lautete: "Wer helfen will, macht sich schuldig."
Was Schneider uns berichtet, ist also zwiefach die Geschichte einer Enttäuschung, vornehmlich jedoch jener, die Hunkeler erleidet. Es bleibt offen, wie der Mann reagiert hätte, wäre Lerch die Symbolfigur für erfolgreiche Grenzüberschreitung geblieben, als die er zunächst erschien. Immerhin hätte der Kommissär, ein Mittfünfziger, dem abenteuerlichen Beispiel kaum mehr folgen können. Aber Lerch entpuppt sich ja als schrecklich Gescheiterter, sein Ende als düsteres Menetekel für alle in der Enge Hoffenden. Hunkelers Schmerz wird augenfällig durch den Kontrast zu seiner wohlgeordneten, gleichmütigen Umgebung. Weder die nette Freundin noch die verständnislosen Kollegen begreifen, daß er selbst sein Problem ist und Freddy Lerch nur eine Figur, auf die er seine Nöte projiziert.
Ein Stoff wie dieser könnte leicht zum larmoyanten Psychodrama entarten, fände er nicht Verwendung durch einen talentierten und verantwortungsbewußten Erzähler. Weder der individuelle Zwiespalt noch seine Einbettung ins Gesellschaftliche drängen bei Schneider ungebührlich in den Vordergrund, sie bleiben Elemente der Handlung unter anderen und werden nur als solche angeboten. Der Leser wird nicht belehrt, es sei denn durch seine eigene Einfühlungs- und Auffassungsgabe.
Dem, der beides nicht aktiviert, bleibt eine anrührende Studie des Menschlich-Allzumenschlichen mit einem kleinen, nicht allzu weit führenden Umweg in die Kriminalatmosphäre. Für den anderen, den einfühlsamen Leser, läßt der Autor noch einen Hoffnungsschimmer am Horizont dämmern: Der junge Lerch, dem Polizeigewahrsam entschlüpft, begegnet Hunkeler in Paris - ein krausköpfiger Bursche mit Ring im Ohr, mehr jugendlich töricht als schuldig, auf jeden Fall unternehmungsfreudig und, wer mag es wissen, vielleicht ein Erbe der Verheißung, die am Flattermann zuschanden wurde. SABINE BRANDT
Hansjörg Schneider: "Flattermann". Roman. Ammann Verlag, Zürich 1995. 165 S., geb., 34,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Flattermann": Hansjörg Schneiders Geschichte der Enttäuschungen
Zunächst weckt dieser Roman die Erwartung, es werde uns eine Kriminalgeschichte erzählt: Ein Mann stürzt von einer Baseler Rheinbrücke und stirbt im Spital, die Polizei rätselt, ob das Opfer sprang oder gestoßen wurde, mehrere Personen mühen sich verdächtig, Hintergründe und Zusammenhänge zu verschleiern - kurzum, es scheint alles vorhanden, um einem Schweizer Maigret Arbeit zu geben. Obendrein agiert dieser Maigret von Anfang an in der Szene: Der Kriminalbeamte Peter Hunkeler, Held schon im Vorgänger-Roman "Silberkiesel" (1993), verbringt den Urlaub im Baseler Rheinbad St. Johann und wird Zeuge des Todessturzes.
Das ist aber auch schon alles, was man einem Kriminalroman zuschreiben könnte. Hunkeler fördert die Handlung nicht als Kommissär, wie er schweizerisch genannt ist, und nicht einmal als Hauptzeuge. Diese seine Eigenschaften sind Verkleidungen, und darunter steckt ein Mensch mit dünner Haut, im Grunde der Autor selbst. Hansjörg Schneider ist bekannt für seine Fixierung aufs Autobiographische und dafür, daß in seiner erzählenden wie in seiner dramatischen Prosa stets ein Alter ego seine Konflikte austrägt.
Was ihm zu schaffen macht, rührt sowohl aus dem privaten wie dem gesellschaftlichen Bereich, wobei die eine Belastung ihn sicherlich für die andere sensibilisiert hat, so daß man beide schlecht trennen kann. Schneider, 1938 geboren, von einem autoritären Vater streng erzogen, von der Mutter, die aus dem Leben schied, früh allein gelassen, suchte von jeher nach einem Sinn menschlichen Daseins, sozusagen nach der Rechtfertigung seiner Existenz. Die Selbstzweifel, die ihn plagten, gebaren eine extrem kritische Haltung gegenüber der Gesellschaft, in der er lebt. Sie ist ihm offenbar immer vorgekommen wie eine überdimensionierte Version des Vaterhauses, steif, verbohrt, ohne wahre Liebe unter den Menschen und ohne eine Zukunft, die anders aussähe als die von ihm als trist empfundene Gegenwart.
Über solche Obsessionen läßt sich nicht streiten. Die Schweizer Gesellschaft hat, wie jede menschliche Gemeinschaft, natürlich ihre Schattenseiten, an denen man leiden kann. Es fällt auf, daß solches Leiden in allen entwickelten, wohlsituierten Gesellschaften auftritt, gerade in ihnen, die doch der andersgearteten Not in Kriegs-, Hunger- und sonstigen Elendsgebieten als Paradies erscheinen wollen. Wie anders dachten zum Beispiel die Deutschen des Jahres 1945 über eine satte, konsumorientierte Welt, als es heute ihre Enkel tun. Doch wäre es dumme Rechthaberei, die Enkel auf die Weltsicht ihrer Großeltern zu verpflichten. Nicht nur, weil sie von anderen Voraussetzungen ausgehen müssen, sondern vor allem, weil das Streben nach dem Vollkommeneren zu den Menschenrechten, ja Menschenpflichten gehört. Anders ausgedrückt: Die Sehnsucht nach Utopia ist unser bestes Teil - wenngleich der Versuch, Utopia zu praktizieren, selten unser Glück ist.
Von diesem Dilemma handelt der Roman "Flattermann", dessen Held nicht der flatternd Niederstürzende namens Freddy Lerch ist, sondern der Polizei-Urlauber Hunkeler. Was den Kommissär außer Diensten in den Fall hineinzieht, muß mehr erfühlt als verstandesmäßig erfaßt werden. Zunächst scheint es Reue zu sein, denn der erstarrte Hunkeler versäumte, dem Sturzopfer Hilfe zu leisten. Dann enthüllt sich ihm das besondere Schicksal des Toten - durch dienstwidrige Schnüffelei übrigens: Hunkeler bricht in die verlassene Wohnung ein und entwendet Lerchs Tagebuch. Mithin unterschlägt er seiner Polizeibehörde wichtiges Beweismaterial.
Lerchs Niederschrift scheint Hunkeler eine Botschaft aus der vielversprechenden Weite jenseits der Schweizer Grenzen, aus einer anderen, und das heißt besseren, Welt. In Wahrheit ist es aber nur der Rückblick auf ein Seefahrerleben, dessen Freiheit erkauft wurde durch Mangel an Bindungen. Am Ende hatte sich der einsame Lerch an einen Großneffen geklammert und war prompt in eine Drogendealerei verwickelt worden. Das letzte Tagebuchbekenntnis vor dem Sprung von der Brücke lautete: "Wer helfen will, macht sich schuldig."
Was Schneider uns berichtet, ist also zwiefach die Geschichte einer Enttäuschung, vornehmlich jedoch jener, die Hunkeler erleidet. Es bleibt offen, wie der Mann reagiert hätte, wäre Lerch die Symbolfigur für erfolgreiche Grenzüberschreitung geblieben, als die er zunächst erschien. Immerhin hätte der Kommissär, ein Mittfünfziger, dem abenteuerlichen Beispiel kaum mehr folgen können. Aber Lerch entpuppt sich ja als schrecklich Gescheiterter, sein Ende als düsteres Menetekel für alle in der Enge Hoffenden. Hunkelers Schmerz wird augenfällig durch den Kontrast zu seiner wohlgeordneten, gleichmütigen Umgebung. Weder die nette Freundin noch die verständnislosen Kollegen begreifen, daß er selbst sein Problem ist und Freddy Lerch nur eine Figur, auf die er seine Nöte projiziert.
Ein Stoff wie dieser könnte leicht zum larmoyanten Psychodrama entarten, fände er nicht Verwendung durch einen talentierten und verantwortungsbewußten Erzähler. Weder der individuelle Zwiespalt noch seine Einbettung ins Gesellschaftliche drängen bei Schneider ungebührlich in den Vordergrund, sie bleiben Elemente der Handlung unter anderen und werden nur als solche angeboten. Der Leser wird nicht belehrt, es sei denn durch seine eigene Einfühlungs- und Auffassungsgabe.
Dem, der beides nicht aktiviert, bleibt eine anrührende Studie des Menschlich-Allzumenschlichen mit einem kleinen, nicht allzu weit führenden Umweg in die Kriminalatmosphäre. Für den anderen, den einfühlsamen Leser, läßt der Autor noch einen Hoffnungsschimmer am Horizont dämmern: Der junge Lerch, dem Polizeigewahrsam entschlüpft, begegnet Hunkeler in Paris - ein krausköpfiger Bursche mit Ring im Ohr, mehr jugendlich töricht als schuldig, auf jeden Fall unternehmungsfreudig und, wer mag es wissen, vielleicht ein Erbe der Verheißung, die am Flattermann zuschanden wurde. SABINE BRANDT
Hansjörg Schneider: "Flattermann". Roman. Ammann Verlag, Zürich 1995. 165 S., geb., 34,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Geschichten aus dem Leben, nichts Konstruiertes
Durch ein zufälliges Ereignis an die eigene Vergangenheit erinnert werden, und ein Schriftsteller sein, wie Hansjörg Schneider es in seiner ruhigen gewählten Sprache aufschreiben können. Das wär es.
Wer Geschichten vom Leben mag, keine konstruierten Schicksale der Schönen und Reichen, der wird ein Fan von Kommissar Hunkeler, hier in seinem zweiten Fall.
Poetischer Seelenkrimi
Hunkeler nimmt Abschied vom Leichnam eines Unbekannten, weil er an seinen Vater erinnert wird, zu dessen Sterben er zu spät kam.
Nach und nach wird ihm der unbekannte Tote, der Flattermann, der von der Rheinbrücke sprang, vertrauter, er dringt ein in das abenteuerliche Leben eines alten Mannes.
Ein poetischer Seelenkrimi.
Gut, dass es schon vier Hunkeler-Bücher gibt.
(K. Ara, www.krimi-forum.de)
Durch ein zufälliges Ereignis an die eigene Vergangenheit erinnert werden, und ein Schriftsteller sein, wie Hansjörg Schneider es in seiner ruhigen gewählten Sprache aufschreiben können. Das wär es.
Wer Geschichten vom Leben mag, keine konstruierten Schicksale der Schönen und Reichen, der wird ein Fan von Kommissar Hunkeler, hier in seinem zweiten Fall.
Poetischer Seelenkrimi
Hunkeler nimmt Abschied vom Leichnam eines Unbekannten, weil er an seinen Vater erinnert wird, zu dessen Sterben er zu spät kam.
Nach und nach wird ihm der unbekannte Tote, der Flattermann, der von der Rheinbrücke sprang, vertrauter, er dringt ein in das abenteuerliche Leben eines alten Mannes.
Ein poetischer Seelenkrimi.
Gut, dass es schon vier Hunkeler-Bücher gibt.
(K. Ara, www.krimi-forum.de)