Er liebte die Tiere mehr als alles andere. Als die Mutter starb, holte er sich die Wärme beim Hofhund. Sein Traum war es, Tierarzt zu werden. Hans M. wurde Metzger, einer bis ins Mark.Noch heute hört er den Kanonendonner, den der erste Weltkrieg vom Elsass bis ins Emmental trug. Und er erinnert sich an trommelnde Sozialisten, die kurz vor dem Landesstreik mit roten Fahnen am Miststock vorbeimarschierten. Der Bergbauernbub entging knapp dem Schicksal als Verdingkind. Und knapp entging er der Verzweiflung des Vaters. Das harte Leben im Krachen stählte seinen Willen. Er wollte vor allem eines: weg aus dem Tal. Weg vom Schinden, Hungern und Frieren. Eine Metzgerlehre war seine grosse Chance. So beginnt ein Leben, das ein steinalter Mann erzählt, mit unheimlicher Präzision und grosser Erzählkraft. 'Fleisch und Blut' bricht das 20. Jahrhundert wie ein Prisma und erzählt es wie ein Roman. Susanna Schwager stieg mit ihrem Grossvater in die Vergangenheit, fragte und stellte in Frage. Aus seinen glasklaren Erinnerungen fügte sie eine handfeste, manchmal drastische Geschichte voller poetischer Details.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.04.2011Der Metzger, seine Frau und die vielen Namen Gottes
Wie man die Ureinwohner der modernen Gesellschaft zum Sprechen bringt: Eine Begegnung mit der Schweizer Bestseller-Autorin Susanna Schwager
Susanna Schwager und ihr Großvater Hans Meister hatten einander scheinbar nichts zu sagen, sie lebten in verschiedenen Welten. Sie dachte politisch eher links, hatte lang im Ausland gewohnt, er wählte stramm rechts, saß im Seniorenheim und fütterte Enten. Dann begegneten sich die beiden auf einem Familienfest. Der alte Mann, geboren 1913 im tiefsten Emmental, begann aus seinem Leben zu erzählen. Und seine Enkelin merkte, dass sie von den Ureinwohnern anderer Völker mehr wusste als von ihren eigenen Wurzeln. Sie beschloss, den Großvater zu besuchen, um dessen Erzählungen zuzuhören. Sie fuhr mit ihm zu den Höfen seiner Kindheit und in die Stadt, wo er seine Liebe traf. Was sie erhielt, war das Porträt einer Generation, die es in wenigen Jahren aus dem feudalistischen Mittelalter in die moderne Stadt verschlug, die Krisen und Umbrüche verkraftete, deren Tiefe wir kaum noch nachfühlen können.
Die Gesprächsnotizen formte Susanna Schwager zu einem Buch, das 2004 im kleinen Zürcher Verlag Chronos erschien: „Fleisch und Blut. Das Leben des Metzgers Hans Meister“ – eine Art Bildungsroman über einen Bauernbub, der nach oben will. Nach dem frühen Tod der Mutter entflieht er der Armut im Tal und dem rauen Vater, der die Kinder zum Heuen statt in die Schule schickt. Fleißig schlägt sich Hans Meister durch, bietet Chefs und Offizieren allzeit die Stirn, überwindet seine Scheu vor den Frauen, um mit über 40 endlich das eigene Geschäft in der großen Stadt zu eröffnen. Viele Biographien im zwanzigsten Jahrhundert mögen ähnlich verlaufen sein, aber nur wenige sind so handfest und lustig erzählt worden.
Susanna Schwagers Familie war skeptisch; sie glaubte, das sei zu gewöhnlich, um interessant zu sein. Tatsächlich wurde daraus eines jener Bücher, die in der Schweiz durchs Land gereicht werden, die man Freunden empfiehlt. Auch der Folgeband „Die Frau des Metzgers“, über Hans Meisters „schweigende“ Frau Hildi, stand lange auf der Schweizer Bestsellerliste, und Ende vergangenen Jahres hat Schwager das Sittenpanorama mit „Ida. Eine Liebesgeschichte“ (Wörterseh Verlag, Gockhausen 2010. 216 S., 26,90 Euro) abgeschlossen, das ihre Großeltern väterlicherseits beleuchtet. Daneben hat sie zwei Bände mit Lebensgeschichten von Schweizer Männern und Frauen über 80 veröffentlicht. Zu ihren Lesungen kommen Menschen, die sagen, sie hätten seit Jahren kein Buch mehr in die Hand genommen.
Susanna Schwager ist kürzlich 52 geworden. Sie lädt zum Gespräch in ein Hotel auf dem Zürichberg, mit Blick auf den See. Das Haar trägt sie grau und kurz, wie viele Zürcherinnen ihres Alters; farbig sind die roten Lippen und ein bunter Schal. Sie lacht gern und wird nur wortkarg, wenn es um sie selbst geht. Über die Gründe für ihren Erfolg versuche sie nicht nachzudenken: „Ich mache einfach, was mich umtreibt. Das sind urmenschliche Fragen: Was ist Liebe, warum leiden wir, was ist Glück, was ist der Tod?“
Mag sein, dass sie auch ein nicht nur in der Schweiz wieder erwachtes Heimatgefühl bedient, die Gegenbewegung zur Wurzellosigkeit der Globalisierung. Die Volksmusik ist im Aufschwung, Bräuche werden neu entdeckt. Hans Meister und die anderen Erzähler in Schwagers Büchern konservieren eine fast verschwundene Welt, in der es noch Kiltgänger gab und Wasserschauer, eine Welt voll Entbehrungen und eiserner Disziplin, die manchem womöglich begehrenswerter als die Gegenwart erscheint. Aber eigentlich gefällt Schwager der Gedanke nicht, „ich bin keine Heimatschützerin“, sagt sie entschieden. Am ehesten sei es wohl das Authentische, nach dem sich ihre Leser sehnen. Viele hätten die Nase voll von der „Scheinwelt“, in der sie leben, von den Ersatzstoffen – nicht nur in der Wurst.
Geschichten erzählen, zu denen sie nichts hinzuerfindet, das sieht sie als ihr Metier, darin fühlt sie sich der lateinamerikanischen Oral-History-Literatur verbunden, die sie während eines mehrjährigen Aufenthalts in Mexiko verschlang, Werke von Elena Poniatowska etwa. „Menschen bleiben immer auch Kinder“, sagt sie, „Kinder lieben Geschichten, und Geschichten, die wahr sind, lieben sie am meisten.“ Und was für Geschichten sie erzählt: wie der junge Hans eine trächtige Sau rettet, indem er den Ärmel hochkrempelt und ihre acht Frischlinge im Bauch aus ihrer Verschlingung befreit; wie er im Spital zwei Kalbsköpfe aufsägt, damit die Hypophysen der Tiere einem wachstumsgestörten Buben eingepflanzt werden können; wie Ida und Johann samstagabends nach Bratwurst mit Rösti durch ein Leintuch hindurch zur Vereinigung finden.
Sie sind offenbar schwierig einzuordnen, die Werke dieser Schriftstellerin. Bei Orell Füssli, der größten Zürcher Buchhandlung, liegen sie im dritten Stock bei den Biographien, neben Büchern über John Lennon und Barack Obama. Doch gehören sie in die Belletristik-Abteilung, die drei Familien-Bücher sind stark gestaltete und durchaus literarische Prosa. Susanna Schwager ordnet, strafft, verdichtet, fügt Spannungsbögen ein, komponiert, was sie erzählt. Sie war früher Lektorin im Diogenes-Verlag, später Journalistin bei der Weltwoche; Recherchieren, dokumentieren, kritisch auf die eigene Arbeit schauen – das präge ihren Prozess des Schreibens noch immer, sagt sie.
Schwagers Kunst liegt auch darin, ihren jeweiligen Erzählern eine angemessene Stimme zu geben. Von Hans Meisters berndeutscher Originalsprache belässt sie nur Tupfer, Kraftausdrücke etwa oder das wiederkehrende „gäll“, das Meisters Charakter koloriert: stolz, schlitzohrig – und verletzlich. „Ida“ hingegen, das von einer erzkatholischen, „getrockneten“ Frau und ihrem „zeitlebens unterschätzten“ Mann handelt, ist aus der Perspektive der Autorin erzählt, in einem dunkleren, manchmal alttestamentarischen Ton.
Aus dieser Distanz kommt Schwager dem Mysterium ihrer Großmutter näher. die sich mit Jesus verheiratet glaubte. So kann sie das Grauen relativieren, das sie vorgefunden hat, kann es auch ironisch brechen, etwa mit den Gottesnamen, die durch den Text mäandern: der Alles-Erfindende, Großgnädige, Unergründliche, Tausendschöne, Allgütige. Es sind diese kleinen Kunstgriffe, die Schwagers Texte lebendig machen. In „Das volle Leben – Frauen über 80 erzählen“ (2007) leiht sie einer Zigeunerin das Wort, die eigentlich keine Auskunft über sich geben will, dann aber doch den Abgrund ihres Schicksals offenbart, eine Floskel wiederholend, als trüge sie einen Schild vor sich: „Aber ich hatte es recht.“
Die Schweizer in ihren Gesprächsbüchern – Künstler, Politikerinnen, Bauern, Hebammen, Unternehmer – hat Susanna Schwager spontan gefunden, ohne große Recherche. „Da war nur ein Funken“, sagt sie. Dass sie so viele fand, die voller Lebensfreude sind, sei Zufall. Das Thema eigene Familie ist erschöpft, aber sie hat noch viele Ideen. In ihrem nächsten Buch werde sie wieder Menschen erzählen lassen, diesmal junge: „Es ist absolut herzerweichend, was zum Beispiel junge Männer erzählen.“
THOMAS KIRCHNER
„Menschen lieben Geschichten,
und Geschichten, die wahr
sind, lieben sie am meisten“
Susanna Schwager hat mit einem Buch über ihren Großvater ihren ersten Bestseller gelandet. Ihre auf Gesprächen mit den Hauptfiguren beruhenden Geschichten berichten von einer Welt, in der es noch Kiltgänger gab und Wasserschauer.
Foto: Alice Vollenweider
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Wie man die Ureinwohner der modernen Gesellschaft zum Sprechen bringt: Eine Begegnung mit der Schweizer Bestseller-Autorin Susanna Schwager
Susanna Schwager und ihr Großvater Hans Meister hatten einander scheinbar nichts zu sagen, sie lebten in verschiedenen Welten. Sie dachte politisch eher links, hatte lang im Ausland gewohnt, er wählte stramm rechts, saß im Seniorenheim und fütterte Enten. Dann begegneten sich die beiden auf einem Familienfest. Der alte Mann, geboren 1913 im tiefsten Emmental, begann aus seinem Leben zu erzählen. Und seine Enkelin merkte, dass sie von den Ureinwohnern anderer Völker mehr wusste als von ihren eigenen Wurzeln. Sie beschloss, den Großvater zu besuchen, um dessen Erzählungen zuzuhören. Sie fuhr mit ihm zu den Höfen seiner Kindheit und in die Stadt, wo er seine Liebe traf. Was sie erhielt, war das Porträt einer Generation, die es in wenigen Jahren aus dem feudalistischen Mittelalter in die moderne Stadt verschlug, die Krisen und Umbrüche verkraftete, deren Tiefe wir kaum noch nachfühlen können.
Die Gesprächsnotizen formte Susanna Schwager zu einem Buch, das 2004 im kleinen Zürcher Verlag Chronos erschien: „Fleisch und Blut. Das Leben des Metzgers Hans Meister“ – eine Art Bildungsroman über einen Bauernbub, der nach oben will. Nach dem frühen Tod der Mutter entflieht er der Armut im Tal und dem rauen Vater, der die Kinder zum Heuen statt in die Schule schickt. Fleißig schlägt sich Hans Meister durch, bietet Chefs und Offizieren allzeit die Stirn, überwindet seine Scheu vor den Frauen, um mit über 40 endlich das eigene Geschäft in der großen Stadt zu eröffnen. Viele Biographien im zwanzigsten Jahrhundert mögen ähnlich verlaufen sein, aber nur wenige sind so handfest und lustig erzählt worden.
Susanna Schwagers Familie war skeptisch; sie glaubte, das sei zu gewöhnlich, um interessant zu sein. Tatsächlich wurde daraus eines jener Bücher, die in der Schweiz durchs Land gereicht werden, die man Freunden empfiehlt. Auch der Folgeband „Die Frau des Metzgers“, über Hans Meisters „schweigende“ Frau Hildi, stand lange auf der Schweizer Bestsellerliste, und Ende vergangenen Jahres hat Schwager das Sittenpanorama mit „Ida. Eine Liebesgeschichte“ (Wörterseh Verlag, Gockhausen 2010. 216 S., 26,90 Euro) abgeschlossen, das ihre Großeltern väterlicherseits beleuchtet. Daneben hat sie zwei Bände mit Lebensgeschichten von Schweizer Männern und Frauen über 80 veröffentlicht. Zu ihren Lesungen kommen Menschen, die sagen, sie hätten seit Jahren kein Buch mehr in die Hand genommen.
Susanna Schwager ist kürzlich 52 geworden. Sie lädt zum Gespräch in ein Hotel auf dem Zürichberg, mit Blick auf den See. Das Haar trägt sie grau und kurz, wie viele Zürcherinnen ihres Alters; farbig sind die roten Lippen und ein bunter Schal. Sie lacht gern und wird nur wortkarg, wenn es um sie selbst geht. Über die Gründe für ihren Erfolg versuche sie nicht nachzudenken: „Ich mache einfach, was mich umtreibt. Das sind urmenschliche Fragen: Was ist Liebe, warum leiden wir, was ist Glück, was ist der Tod?“
Mag sein, dass sie auch ein nicht nur in der Schweiz wieder erwachtes Heimatgefühl bedient, die Gegenbewegung zur Wurzellosigkeit der Globalisierung. Die Volksmusik ist im Aufschwung, Bräuche werden neu entdeckt. Hans Meister und die anderen Erzähler in Schwagers Büchern konservieren eine fast verschwundene Welt, in der es noch Kiltgänger gab und Wasserschauer, eine Welt voll Entbehrungen und eiserner Disziplin, die manchem womöglich begehrenswerter als die Gegenwart erscheint. Aber eigentlich gefällt Schwager der Gedanke nicht, „ich bin keine Heimatschützerin“, sagt sie entschieden. Am ehesten sei es wohl das Authentische, nach dem sich ihre Leser sehnen. Viele hätten die Nase voll von der „Scheinwelt“, in der sie leben, von den Ersatzstoffen – nicht nur in der Wurst.
Geschichten erzählen, zu denen sie nichts hinzuerfindet, das sieht sie als ihr Metier, darin fühlt sie sich der lateinamerikanischen Oral-History-Literatur verbunden, die sie während eines mehrjährigen Aufenthalts in Mexiko verschlang, Werke von Elena Poniatowska etwa. „Menschen bleiben immer auch Kinder“, sagt sie, „Kinder lieben Geschichten, und Geschichten, die wahr sind, lieben sie am meisten.“ Und was für Geschichten sie erzählt: wie der junge Hans eine trächtige Sau rettet, indem er den Ärmel hochkrempelt und ihre acht Frischlinge im Bauch aus ihrer Verschlingung befreit; wie er im Spital zwei Kalbsköpfe aufsägt, damit die Hypophysen der Tiere einem wachstumsgestörten Buben eingepflanzt werden können; wie Ida und Johann samstagabends nach Bratwurst mit Rösti durch ein Leintuch hindurch zur Vereinigung finden.
Sie sind offenbar schwierig einzuordnen, die Werke dieser Schriftstellerin. Bei Orell Füssli, der größten Zürcher Buchhandlung, liegen sie im dritten Stock bei den Biographien, neben Büchern über John Lennon und Barack Obama. Doch gehören sie in die Belletristik-Abteilung, die drei Familien-Bücher sind stark gestaltete und durchaus literarische Prosa. Susanna Schwager ordnet, strafft, verdichtet, fügt Spannungsbögen ein, komponiert, was sie erzählt. Sie war früher Lektorin im Diogenes-Verlag, später Journalistin bei der Weltwoche; Recherchieren, dokumentieren, kritisch auf die eigene Arbeit schauen – das präge ihren Prozess des Schreibens noch immer, sagt sie.
Schwagers Kunst liegt auch darin, ihren jeweiligen Erzählern eine angemessene Stimme zu geben. Von Hans Meisters berndeutscher Originalsprache belässt sie nur Tupfer, Kraftausdrücke etwa oder das wiederkehrende „gäll“, das Meisters Charakter koloriert: stolz, schlitzohrig – und verletzlich. „Ida“ hingegen, das von einer erzkatholischen, „getrockneten“ Frau und ihrem „zeitlebens unterschätzten“ Mann handelt, ist aus der Perspektive der Autorin erzählt, in einem dunkleren, manchmal alttestamentarischen Ton.
Aus dieser Distanz kommt Schwager dem Mysterium ihrer Großmutter näher. die sich mit Jesus verheiratet glaubte. So kann sie das Grauen relativieren, das sie vorgefunden hat, kann es auch ironisch brechen, etwa mit den Gottesnamen, die durch den Text mäandern: der Alles-Erfindende, Großgnädige, Unergründliche, Tausendschöne, Allgütige. Es sind diese kleinen Kunstgriffe, die Schwagers Texte lebendig machen. In „Das volle Leben – Frauen über 80 erzählen“ (2007) leiht sie einer Zigeunerin das Wort, die eigentlich keine Auskunft über sich geben will, dann aber doch den Abgrund ihres Schicksals offenbart, eine Floskel wiederholend, als trüge sie einen Schild vor sich: „Aber ich hatte es recht.“
Die Schweizer in ihren Gesprächsbüchern – Künstler, Politikerinnen, Bauern, Hebammen, Unternehmer – hat Susanna Schwager spontan gefunden, ohne große Recherche. „Da war nur ein Funken“, sagt sie. Dass sie so viele fand, die voller Lebensfreude sind, sei Zufall. Das Thema eigene Familie ist erschöpft, aber sie hat noch viele Ideen. In ihrem nächsten Buch werde sie wieder Menschen erzählen lassen, diesmal junge: „Es ist absolut herzerweichend, was zum Beispiel junge Männer erzählen.“
THOMAS KIRCHNER
„Menschen lieben Geschichten,
und Geschichten, die wahr
sind, lieben sie am meisten“
Susanna Schwager hat mit einem Buch über ihren Großvater ihren ersten Bestseller gelandet. Ihre auf Gesprächen mit den Hauptfiguren beruhenden Geschichten berichten von einer Welt, in der es noch Kiltgänger gab und Wasserschauer.
Foto: Alice Vollenweider
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