Die Jugend der blutjungen Susanne ist zerstört, als ihr Liebhaber Timothee von einer tödlichen Krankheit aufgezehrt stirbt. Allein mit ihrer Trauer, stürzt Suzanne in eine bizarre Welt. Sie entdeckt in sich eine völlig neue Art von Begierde in einem besessenen Körper, der sich in ungeheuerlicher Weise verändert: Es wächst ihr ein Penis. Und so sehr sie dies zunächst irritiert, so schnell erschließen sich der jungen Frau unerwartete Vorzüge, nicht nur in der Konfrontation mit dem "anderen" Geschlecht ... Die feminine Eglantine dagegen lebt in Monaco und träumt von einer Karriere als Topmodel, davon, reich, berühmt und begehrt zu sein. Ihren zarten Körper hüllt sie stets in die neueste Mode, ihre einzige Lektüre sind Hochglanzmagazine. Sie ist unersättlich in jeder Beziehung und verzehrt sich nach ihrem Idol Robin Flesh. Suzanne und Eglantine begegnen sich in einem Hotelzimmer an der Cote d'Azur, unter denkbar ungünstigen Vorzeichen. Doch das Verbrechen, das am Ende ihrer Begegnung
steh t, ist die Geburt eines neuen Körpers, eines neuen Bewußtseins, eines neuen Geschlechts ... Die Vision von der Geburt eines neuen Geschlechts. Provozierend, radikal und von irritierender Schönheit.
steh t, ist die Geburt eines neuen Körpers, eines neuen Bewußtseins, eines neuen Geschlechts ... Die Vision von der Geburt eines neuen Geschlechts. Provozierend, radikal und von irritierender Schönheit.
"Dieser Text ist von einer unfaßbaren Schönheit." Gérard Pussey in 'Elle', Paris
"Claire Legendre ist die Protagonistin einer neuen Schule von Schriftstellern, die über ihren Körper, ihr Geschlecht schreiben, als seien sie Ärzte ... Mann? Frau? Die Irritationen, die sie mit ihren Texten auslösen, sind immens." Sébastien Lapaque in 'Figaro Littéraire'
"Es gibt keinen Zweifel daran, daß Claire Legendre mit ihrem zweiten Roman zu einer echten Schriftstellerin gereift ist." Mix
"Metamorphose. Eine Frau wird zu einem Mann, mit allem, was dazugehört: männlichem Geschlecht, männlicher Begierde, männlichen Allmachtsgefühlen. Claire Legendre schreibt mit der Fingerfertigkeit eines Menschen, der das Messer in der Wunde dreht." Vital
"Dieser Roman beginnt wie ein unzensiertes Tagebuch, in dem eine sehr junge, gebrochene Frau seziert wird, die ihren Schmerz mit Worten abzutöten versucht." Rage
"Claire Legendre ist die Protagonistin einer neuen Schule von Schriftstellern, die über ihren Körper, ihr Geschlecht schreiben, als seien sie Ärzte ... Mann? Frau? Die Irritationen, die sie mit ihren Texten auslösen, sind immens." Sébastien Lapaque in 'Figaro Littéraire'
"Es gibt keinen Zweifel daran, daß Claire Legendre mit ihrem zweiten Roman zu einer echten Schriftstellerin gereift ist." Mix
"Metamorphose. Eine Frau wird zu einem Mann, mit allem, was dazugehört: männlichem Geschlecht, männlicher Begierde, männlichen Allmachtsgefühlen. Claire Legendre schreibt mit der Fingerfertigkeit eines Menschen, der das Messer in der Wunde dreht." Vital
"Dieser Roman beginnt wie ein unzensiertes Tagebuch, in dem eine sehr junge, gebrochene Frau seziert wird, die ihren Schmerz mit Worten abzutöten versucht." Rage