»fleurs« - die Blumen, die Blüten, sie geben diesem Buch seinen Titel, lassen an Frühling denken, an laue Lüfte und flatternde Bänder. Doch wer sich auf diese Spur locken lässt, landet nicht auf der lieblichen Blumenwiese, sondern im steinigen und steilen Gelände: »agnus dei die Füszchen zusammengebunden, 1 Büschel weiszer Blumen im Mund«. Das ist der Mayröcker-Sound, wie er ein Dichterleben lang tönt - unsentimental, glasklar, nichts anderem verpflichtet als einer Poesie, die immer nur das Eine will: Bilder von bezwingender Kraft und Anschaulichkeit und eine Sprache, so frei, kühn und unverbraucht, als wäre sie für dieses eine Buch neu erfunden.»fleurs« ist der letzte Teil von Friederike Mayröckers Trilogie, die mit »études« und »cahier« ihren Anfang nahm. fleurs ist Erinnerung und Bilanz, ist Protest und Beschwörung. Und hält fest, was am Ende als Einziges zählt und bleibt - das Ritual, die Lebensversicherung des Schreibens: »Einfach so hinsetzen an die Maschine am Morgen bei wölfischem Heulen, nicht wahr«.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensentin Beatrice von Matt staunt immer wieder über die existenzielle Dimension des Schreibens von Friederike Mayröcker. Ums Leben schreiben, das unternimmt die Autorin auch in diesem Band, versichert von Matt. Ihr bekanntes literarisches Universum ruft Mayröcker dazu auf, so die Rezensentin, setzt allerdings neue Schwerpunkte und Motive, hier das Diminutiv etwa. All die Stimmchen und Geistlein, die sie aufruft, können von Matt aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass in diesen Texten immer die Verzweiflung lauert, die Verderbnis neben der Schönheit, der Tod neben dem Leben, ob in der Auseinandersetzung mit Derrida oder dem Anbeten der Blumen. Dann wieder vitaler Protest gegen das drohende Ende, so von Matt. Auch darauf kann sie sich bei Mayröcker verlassen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 23.02.2016Schwalbensachen,
Alpenveilchen usw.
Die Zärtlichkeit der Worte: Mit dem Band „fleurs“
setzt Friederike Mayröcker ihre Prosa-Notizen fort
VON JÖRG MAGENAU
Dies ist kein Tagebuch, jedenfalls keine Mitschrift von Alltagsereignissen. Zwar sind alle Einträge datiert (sie reichen von März 2014 bis Mai 2015), aber was da zur Sprache kommt, sind eher Fantasien, freie Assoziationen, Wortgestöber, Gedankenarabesken, Stimmungsbilder. Friederike Mayröcker spricht einmal von „halluzinierten Stücken“. Sie schreibe direkt von ihren Träumen ab, empfange „Verbalträume“. Die Aufgabe der Dichterin besteht darin, sie einzufangen und zu warten „bis es einschnappt“.
Der erste Eindruck, den diese lyrische Prosa hinterlässt, ist so verblüffend wie schockierend: Ist sie überhaupt für Leser geschrieben? Lässt sie sich „verstehen“? Wer sich diesen Notaten rational nähert und sie entschlüsseln möchte, ist verloren. Sätze sind oft nicht vollständig, Interpunktion und Rechtschreibung eigenwillig, Bezüge unklar, biografische Hintergründe dunkel, als werde hier eine Geheimsprache erprobt. Es bleibt nur, sich dieser Sprache und ihren Bildern zu überlassen.
„fleurs“ heißt dieser Band, Teil drei der Botschaften aus der Innenwelt nach „etúdes“ und „cahier“, und tatsächlich ist das Frühlingshafte, Blühende, Sinnenfrohe nicht zu übersehen. Dass der Zeitraum dieser Aufzeichnungen auch den 90. Geburtstag der Dichterin am 20.12.2014 umfasst, ist ihr selbst keiner Rede wert. Verblüffend ist vielmehr ihre ungebrochene Lebenslust, ihr Liebesverlangen, ihr Umarmungsbedürfnis. Sie kann gar nicht genug bekommen von all dem, was sie umgibt, den Blumen, den Dingen, den Menschen, ja noch nicht einmal von den Resten im Kühlschrank: „altes Fleisch auf Untertasse“ – und schon gar nicht von all ihren Lektüren und vom eigenen, schlagenden Herz. Der Körper ist – jenseits der Zeit und des Alters – etwas, in das sich die Worte verkrallen, und wenn draußen die „Vögelchen“ herumschwirren, dann liebkosen sie stellvertretend für die Beobachterin den Garten. Ihre Vorliebe für Diminutive, für Ästchen und Stimmchen und Kreuzchen steht für ihr „Verlangen nach Welt-Zärtlichkeit“.
Mayröcker gestattet sich keine Klagen über das Alter, allenfalls ist zu erfahren, dass das Gehen ihr immer schwerer fällt und ein Rollator in Gebrauch genommen werden muss. Abschied zu nehmen aber wäre unmöglich: „Ich will nicht, ich kann nicht Abschied nehmen von mir usw.“ Das abgekürzte „Und so weiter“ ist ein wiederkehrendes Stilmittel. Mayröcker setzt es gegen jeden Anflug von Sentimentalität: „Tränen usw.“ Anlass zur Trauer gibt es ja reichlich, mit dem Alter nimmt auch die Einsamkeit zu, doch Friederike Mayröcker ist in ihrer Sprachwelt umgeben von Gesprächspartnern und nie allein. Der Maler Andreas Grunert ist mit seinen Bildern ihr ständiger Begleiter und spendet dann auch einmal „Himbeertropfen am Finger“.
Auch Cy Twombly, Max Ernst und Antoni Tàpies kommen als Paten vor. Angesprochen sind neben anderen auch die Dichterkollegen Elke Erb, Thomas Kling, Marcel Beyer – und Hölderlin als ihr gemeinsamer Urahn. Der Unterschied zwischen Lebenden und Toten spielt in dieser Welt der Sprachgegenwart keine Rolle. Musik gibt es auch, sie reicht von John Dowland bis zu Alexander Skrjabin und unterscheidet sich qualitativ nicht von Kohlweißling und Specht: „das sind die Tautropfen der Sprache am Morgen“.
Vor allem aber ist da Ernst Jandl, der schmerzlich vermisste Lebens- und Liebespartner, das herbeigerufene Gegenüber all dieser Ansprachen. Der Kalender, der im Arbeitszimmer an der Wand hängt, zeigt immer noch das Jahr 2000 an, in dem Jandl starb. Seither ist die Zeit stehen geblieben. Sie verläuft sowieso anders im Schreiben, der täglichen Datierung zum Trotz. All diese Texte wenden sich an ein „Du“, das ihnen fehlt. Die Sehnsucht ist ihnen eingeschrieben, der Schmerz als Grundton, aber das ist kein Widerspruch zur Freude, am Leben und in der Welt zu sein – und das noch möglichst lange. Das hört sich dann so an: „Wie würde es anders sein als dasz ich in Sehnsucht an dich denke, da ich lese in deinem phantasierten Angesicht: da du in solcher Ferne . . . hab’ mich erbrochen : habe meine Seele erbrochen in dieser meiner störenden Raserei, so Schwalbensachen! momentan bisz ich mir die Hand ab, am Morgen das Alpenveilchen der Tränen, damals küszte er mir die Fuszknöchel usw.“
Mayröcker unterstreicht einzelne Wörter und Phrasen, was auch im Druck wiedergegeben wird, und manchmal zeichnet sie Hieroglyphenhaftes zwischen die Wörter, ein Augenpaar, einen Mund – ganz so, als genügten ihr die Buchstaben nicht in ihrer Zeichenhaftigkeit. Die Sätze, die daraus entstehen, könnten Beschwörungen oder Zaubersprüche sein. Ein Mund, ein gezeichnetes Lippenpaar: Das sind Zärtlichkeiten, die kaum noch zu sagen, nur zu flüstern wären und die vergehen wie „die Liebschaft der weiszen Rose deines Ohr’s“.
Undenkbar wären Mayröckers „fleurs“ ohne ein zerlesenes Buch, das sie schon seit mehr als sechs Jahren auf dem Nachttisch liegen hat. Sie bezeichnet es als ihr „Morgengebet“, weil sie dort Worte und Wortfolgen vorfindet, von denen sie sich direkt ins eigene Schreiben hinüberführen lässt. Es ist „Glas“ von Jacques Derrida, ein Buch über Hegel und über Jean Genet, das auch formal ungewöhnlich ist: Derrida schreibt in zwei Spalten, links Hegel, rechts Genet, die nur mit- und nicht nacheinander zu lesen sind. Genauso verfährt Friederike Mayröcker. Auch ihr genügt es nicht, die Gedanken und Stimmungen linear, nacheinander zu notieren. Immer wieder bricht sie den Textfluss auf, rückt ein und schreibt in zwei Spalten nebeneinander, so dass die einzelnen Bruchstücke sich gegenseitig beeinflussen. Das sind nicht einfach nur Kommentare oder Ergänzungen, sondern es entsteht so etwas wie ein Gespräch der Sprache mit sich selbst.
Mayröcker liebt Derridas Buch. Von ihm hat sie auch das Prinzip des Aufhörens mitten im Satz übernommen. Denn es ist ja klar, dass ein derartiges Sprechen nur abbrechen kann, weil es nicht enden will, also endet auch ihr Buch mitten in einem Satz. Man kann Derrida und all die anderen, all die Blumen, Dinge, Bücher und Menschen nur beneiden. So wie Mayröcker sie liebt, mit ihrer Sprachlust und Zärtlichkeitsfülle, möchte man doch geliebt werden in dieser Welt. Dafür gibt es diese Prosa einer sehr alten Frau, die sehr jung geblieben ist, weil ihre Sprache und ihre Zärtlichkeit nicht altern.
Friederike Mayröcker: fleurs. Suhrkamp Verlag, Berlin 2016. 152 S., 22,95 Euro. E-Book 19,99 Euro.
So wie Mayröcker die Welt liebt,
voller Sprachlust und Hingabe,
möchte man geliebt werden
Friederike Mayröcker, geboren 1924
in Wien, wo sie auch heute noch lebt, schreibt Lyrik und Prosa, Erzählungen, Hörspiele, Kinderbücher und Texte für die Bühne.
Foto: imago
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Alpenveilchen usw.
Die Zärtlichkeit der Worte: Mit dem Band „fleurs“
setzt Friederike Mayröcker ihre Prosa-Notizen fort
VON JÖRG MAGENAU
Dies ist kein Tagebuch, jedenfalls keine Mitschrift von Alltagsereignissen. Zwar sind alle Einträge datiert (sie reichen von März 2014 bis Mai 2015), aber was da zur Sprache kommt, sind eher Fantasien, freie Assoziationen, Wortgestöber, Gedankenarabesken, Stimmungsbilder. Friederike Mayröcker spricht einmal von „halluzinierten Stücken“. Sie schreibe direkt von ihren Träumen ab, empfange „Verbalträume“. Die Aufgabe der Dichterin besteht darin, sie einzufangen und zu warten „bis es einschnappt“.
Der erste Eindruck, den diese lyrische Prosa hinterlässt, ist so verblüffend wie schockierend: Ist sie überhaupt für Leser geschrieben? Lässt sie sich „verstehen“? Wer sich diesen Notaten rational nähert und sie entschlüsseln möchte, ist verloren. Sätze sind oft nicht vollständig, Interpunktion und Rechtschreibung eigenwillig, Bezüge unklar, biografische Hintergründe dunkel, als werde hier eine Geheimsprache erprobt. Es bleibt nur, sich dieser Sprache und ihren Bildern zu überlassen.
„fleurs“ heißt dieser Band, Teil drei der Botschaften aus der Innenwelt nach „etúdes“ und „cahier“, und tatsächlich ist das Frühlingshafte, Blühende, Sinnenfrohe nicht zu übersehen. Dass der Zeitraum dieser Aufzeichnungen auch den 90. Geburtstag der Dichterin am 20.12.2014 umfasst, ist ihr selbst keiner Rede wert. Verblüffend ist vielmehr ihre ungebrochene Lebenslust, ihr Liebesverlangen, ihr Umarmungsbedürfnis. Sie kann gar nicht genug bekommen von all dem, was sie umgibt, den Blumen, den Dingen, den Menschen, ja noch nicht einmal von den Resten im Kühlschrank: „altes Fleisch auf Untertasse“ – und schon gar nicht von all ihren Lektüren und vom eigenen, schlagenden Herz. Der Körper ist – jenseits der Zeit und des Alters – etwas, in das sich die Worte verkrallen, und wenn draußen die „Vögelchen“ herumschwirren, dann liebkosen sie stellvertretend für die Beobachterin den Garten. Ihre Vorliebe für Diminutive, für Ästchen und Stimmchen und Kreuzchen steht für ihr „Verlangen nach Welt-Zärtlichkeit“.
Mayröcker gestattet sich keine Klagen über das Alter, allenfalls ist zu erfahren, dass das Gehen ihr immer schwerer fällt und ein Rollator in Gebrauch genommen werden muss. Abschied zu nehmen aber wäre unmöglich: „Ich will nicht, ich kann nicht Abschied nehmen von mir usw.“ Das abgekürzte „Und so weiter“ ist ein wiederkehrendes Stilmittel. Mayröcker setzt es gegen jeden Anflug von Sentimentalität: „Tränen usw.“ Anlass zur Trauer gibt es ja reichlich, mit dem Alter nimmt auch die Einsamkeit zu, doch Friederike Mayröcker ist in ihrer Sprachwelt umgeben von Gesprächspartnern und nie allein. Der Maler Andreas Grunert ist mit seinen Bildern ihr ständiger Begleiter und spendet dann auch einmal „Himbeertropfen am Finger“.
Auch Cy Twombly, Max Ernst und Antoni Tàpies kommen als Paten vor. Angesprochen sind neben anderen auch die Dichterkollegen Elke Erb, Thomas Kling, Marcel Beyer – und Hölderlin als ihr gemeinsamer Urahn. Der Unterschied zwischen Lebenden und Toten spielt in dieser Welt der Sprachgegenwart keine Rolle. Musik gibt es auch, sie reicht von John Dowland bis zu Alexander Skrjabin und unterscheidet sich qualitativ nicht von Kohlweißling und Specht: „das sind die Tautropfen der Sprache am Morgen“.
Vor allem aber ist da Ernst Jandl, der schmerzlich vermisste Lebens- und Liebespartner, das herbeigerufene Gegenüber all dieser Ansprachen. Der Kalender, der im Arbeitszimmer an der Wand hängt, zeigt immer noch das Jahr 2000 an, in dem Jandl starb. Seither ist die Zeit stehen geblieben. Sie verläuft sowieso anders im Schreiben, der täglichen Datierung zum Trotz. All diese Texte wenden sich an ein „Du“, das ihnen fehlt. Die Sehnsucht ist ihnen eingeschrieben, der Schmerz als Grundton, aber das ist kein Widerspruch zur Freude, am Leben und in der Welt zu sein – und das noch möglichst lange. Das hört sich dann so an: „Wie würde es anders sein als dasz ich in Sehnsucht an dich denke, da ich lese in deinem phantasierten Angesicht: da du in solcher Ferne . . . hab’ mich erbrochen : habe meine Seele erbrochen in dieser meiner störenden Raserei, so Schwalbensachen! momentan bisz ich mir die Hand ab, am Morgen das Alpenveilchen der Tränen, damals küszte er mir die Fuszknöchel usw.“
Mayröcker unterstreicht einzelne Wörter und Phrasen, was auch im Druck wiedergegeben wird, und manchmal zeichnet sie Hieroglyphenhaftes zwischen die Wörter, ein Augenpaar, einen Mund – ganz so, als genügten ihr die Buchstaben nicht in ihrer Zeichenhaftigkeit. Die Sätze, die daraus entstehen, könnten Beschwörungen oder Zaubersprüche sein. Ein Mund, ein gezeichnetes Lippenpaar: Das sind Zärtlichkeiten, die kaum noch zu sagen, nur zu flüstern wären und die vergehen wie „die Liebschaft der weiszen Rose deines Ohr’s“.
Undenkbar wären Mayröckers „fleurs“ ohne ein zerlesenes Buch, das sie schon seit mehr als sechs Jahren auf dem Nachttisch liegen hat. Sie bezeichnet es als ihr „Morgengebet“, weil sie dort Worte und Wortfolgen vorfindet, von denen sie sich direkt ins eigene Schreiben hinüberführen lässt. Es ist „Glas“ von Jacques Derrida, ein Buch über Hegel und über Jean Genet, das auch formal ungewöhnlich ist: Derrida schreibt in zwei Spalten, links Hegel, rechts Genet, die nur mit- und nicht nacheinander zu lesen sind. Genauso verfährt Friederike Mayröcker. Auch ihr genügt es nicht, die Gedanken und Stimmungen linear, nacheinander zu notieren. Immer wieder bricht sie den Textfluss auf, rückt ein und schreibt in zwei Spalten nebeneinander, so dass die einzelnen Bruchstücke sich gegenseitig beeinflussen. Das sind nicht einfach nur Kommentare oder Ergänzungen, sondern es entsteht so etwas wie ein Gespräch der Sprache mit sich selbst.
Mayröcker liebt Derridas Buch. Von ihm hat sie auch das Prinzip des Aufhörens mitten im Satz übernommen. Denn es ist ja klar, dass ein derartiges Sprechen nur abbrechen kann, weil es nicht enden will, also endet auch ihr Buch mitten in einem Satz. Man kann Derrida und all die anderen, all die Blumen, Dinge, Bücher und Menschen nur beneiden. So wie Mayröcker sie liebt, mit ihrer Sprachlust und Zärtlichkeitsfülle, möchte man doch geliebt werden in dieser Welt. Dafür gibt es diese Prosa einer sehr alten Frau, die sehr jung geblieben ist, weil ihre Sprache und ihre Zärtlichkeit nicht altern.
Friederike Mayröcker: fleurs. Suhrkamp Verlag, Berlin 2016. 152 S., 22,95 Euro. E-Book 19,99 Euro.
So wie Mayröcker die Welt liebt,
voller Sprachlust und Hingabe,
möchte man geliebt werden
Friederike Mayröcker, geboren 1924
in Wien, wo sie auch heute noch lebt, schreibt Lyrik und Prosa, Erzählungen, Hörspiele, Kinderbücher und Texte für die Bühne.
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» ... ein flirrendes florales Flechtwerk von Satzgirlanden, die noch konsequenter als zuvor alle Zwänge der Syntax von sich abstreifen und eine beglückend schwebende Leselust auslösen.« Herbert Wiesner DIE WELT 20160319