Sven Pohland
Flexibilisierung von Geschäftsprozessen
Konzepte und Praxisbeispiele
Herausgegeben:Pohland, Sven
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Unternehmen sehen sich mit gestiegenen Anforderungen an die Umsetzungsgeschwindigkeit strategischer Vorgaben konfrontiert. Im Fokus steht dabei die Flexibilität der unternehmensinternen Abläufe. Exemplarisch seien hier die schnelle Veränderung von Rahmenbedingungen, Integrationsaufgaben nach M&A-Situationen, Systemeinführungen und Organisationsveränderungen genannt. Auch die zunehmende Bedeutung von Shared Services und Business Process Outsourcing-Ansätzen sei in diesem Zusammenhang erwähnt. Sowohl die Fachabteilungen als auch die IT-Abteilung müssen nach Möglichkeiten suchen, diese…mehr
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Unternehmen sehen sich mit gestiegenen Anforderungen an die Umsetzungsgeschwindigkeit strategischer Vorgaben konfrontiert. Im Fokus steht dabei die Flexibilität der unternehmensinternen Abläufe. Exemplarisch seien hier die schnelle Veränderung von Rahmenbedingungen, Integrationsaufgaben nach M&A-Situationen, Systemeinführungen und Organisationsveränderungen genannt. Auch die zunehmende Bedeutung von Shared Services und Business Process Outsourcing-Ansätzen sei in diesem Zusammenhang erwähnt. Sowohl die Fachabteilungen als auch die IT-Abteilung müssen nach Möglichkeiten suchen, diese Anforderungen mit Hilfe moderner Informationssysteme zu erfüllen.Schlagworte wie "Adaptive Enterprise" oder "Serviceorientierte Architekturen (SOA)" beherrschen daher derzeit die Medien im Bereich Wirtschaftsinformatik.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Oldenbourg
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 19. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 175mm x 19mm
- Gewicht: 574g
- ISBN-13: 9783486590555
- ISBN-10: 3486590553
- Artikelnr.: 26130627
- Verlag: Oldenbourg
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 19. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 175mm x 19mm
- Gewicht: 574g
- ISBN-13: 9783486590555
- ISBN-10: 3486590553
- Artikelnr.: 26130627
Prof. Dr. Sven Pohland hat Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik) an der Technischen Universität Berlin und Betriebswirtschaftslehre an der Ecole Supérieure de Commerce de Toulouse (ESCT) studiert. In seiner Promotion am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen (IWI-HSG) beschäftigte er sich mit "Globalen Unternehmensarchitekturen", also Prozess- und Systemlandschaften in organisatorisch oder räumlich verteilten Unternehmen. Im Anschluss war er als Vice President in der St. Galler Beratungsfirma "The Information Management Group (IMG)" tätig. Zunächst als Business Development Manager für die inhaltliche Weiterentwicklung der Firma zuständig, übernahm er später einen eigenen operativen Bereich. Er leitete dort mehrere Jahre ein Profit Center mit dem Schwerpunkt "Prozessintegration". Dabei zeichnete er sowohl für die Gewinnung von Projekten als auch für die erfolgreiche Durchführung dieser Projekte verantwortlich. Zu seinen Kunden zählten namhafte Unternehmen, u.a. Allianz, BMW Group, Bayer, EADS oder Deutsche Telekom. Zusätzlich war er für die Partnerschaften mit Softwareherstellern wie TIBCO oder SAP (für den Bereich Netweaver) zuständig. Seit Anfang 2004 ist Herr Pohland Professor für Betriebliche Informationssysteme an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin. Ergänzend ist er als Coach in den Bereichen Prozess- und Systemarchitekturen sowie Managemententwicklung tätig.
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;8
3;1 Einleitung;10
3.1;1.1 Flexibilität als Kernkompetenz;10
3.2;1.2 Über dieses Buch;13
4;2 Grundlagen;16
4.1;2.1 Prozessorientierung;17
4.2;2.2 Informationstechnik als Enabler;22
4.3;2.3 Prozessarchitekturen;30
5;3 Die Praxisbeispiele;34
5.1;3.1 Tabellarischer Überblick;35
5.2;3.2 Lösungen mit Schwerpunkt Organisatorisches;36
5.3;Komplexitätsmanagement ;36
5.4;Case Bombardier: Wie Bombardier die Komplexität;38
5.5;seiner Kunden übernimmt und davon profitiert;38
5.6;A. Das Unternehmen;38
5.7;B. Ausgangslage;38
5.8;C. Lösungsansatz;40
5.9;C1. Einordnung;40
5.10;C2. Vorgehen;41
5.11;D. Ergebnisse;41
5.12;E. Lessons Learned;46
5.13;E1. Erfolge;46
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5.16;G. Quellen;48
5.17;Case SAB: Prozessmanagement bei der Sächsischen;50
5.18;Aufbaubank;50
5.19;A. Das Unternehmen;50
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5.21;C. Lösungsansatz;52
5.22;C1. Einordnung;52
5.23;C2. Vorgehen;54
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5.25;E. Lessons Learned;58
5.26;E1. Erfolge;58
5.27;E2. Grenzen;59
5.28;F. Zusammenfassung und Ausblick;60
5.29;G. Quellen;62
5.30;Case ABB Turbo Systems: Flexibilitätsmanagement in;64
5.31;langfristigen Projektportfolios;64
5.32;A. Das Unternehmen;64
5.33;B. Ausgangslage;64
5.34;C. Lösungsansatz;69
5.35;C1. Einordnung;69
5.36;C2. Vorgehen;71
5.37;D. Ergebnisse;73
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5.39;E1. Erfolge;75
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5.43;Case Deutsche Bank: Umstrukturierung einer HR;79
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5.57; Flexible IT-Unterstützung ;90
5.58;Case Tagesspiegel: Flexibilisierung der;91
5.59;Zeitungsproduktion bei Der Tagesspiegel ;91
5.60;A. Das Unternehmen;91
5.61;B. Ausgangslage;91
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5.110;3.4 Lösungen mit Schwerpunkt;160
5.111; Unternehmensübergreifende Prozesse ;160
5.112;Case WaveLight: Wie es WaveLight gelang,;161
5.113;unterschiedliche Märkte weltweit standardisiert zu;161
5.114;bedienen;161
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5.124;F. Zusammenfassung und A
2;Vorwort;8
3;1 Einleitung;10
3.1;1.1 Flexibilität als Kernkompetenz;10
3.2;1.2 Über dieses Buch;13
4;2 Grundlagen;16
4.1;2.1 Prozessorientierung;17
4.2;2.2 Informationstechnik als Enabler;22
4.3;2.3 Prozessarchitekturen;30
5;3 Die Praxisbeispiele;34
5.1;3.1 Tabellarischer Überblick;35
5.2;3.2 Lösungen mit Schwerpunkt Organisatorisches;36
5.3;Komplexitätsmanagement ;36
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5.5;seiner Kunden übernimmt und davon profitiert;38
5.6;A. Das Unternehmen;38
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5.8;C. Lösungsansatz;40
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5.31;langfristigen Projektportfolios;64
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5.54;F. Zusammenfassung und Ausblick;89
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1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;8
3;1 Einleitung;10
3.1;1.1 Flexibilität als Kernkompetenz;10
3.2;1.2 Über dieses Buch;13
4;2 Grundlagen;16
4.1;2.1 Prozessorientierung;17
4.2;2.2 Informationstechnik als Enabler;22
4.3;2.3 Prozessarchitekturen;30
5;3 Die Praxisbeispiele;34
5.1;3.1 Tabellarischer Überblick;35
5.2;3.2 Lösungen mit Schwerpunkt Organisatorisches;36
5.3;Komplexitätsmanagement ;36
5.4;Case Bombardier: Wie Bombardier die Komplexität;38
5.5;seiner Kunden übernimmt und davon profitiert;38
5.6;A. Das Unternehmen;38
5.7;B. Ausgangslage;38
5.8;C. Lösungsansatz;40
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5.18;Aufbaubank;50
5.19;A. Das Unternehmen;50
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5.21;C. Lösungsansatz;52
5.22;C1. Einordnung;52
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5.25;E. Lessons Learned;58
5.26;E1. Erfolge;58
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5.31;langfristigen Projektportfolios;64
5.32;A. Das Unternehmen;64
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5.35;C1. Einordnung;69
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5.39;E1. Erfolge;75
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5.41;F. Zusammenfassung und Ausblick;76
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5.43;Case Deutsche Bank: Umstrukturierung einer HR;79
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5.45;A. Das Unternehmen;79
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5.60;A. Das Unternehmen;91
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5.113;unterschiedliche Märkte weltweit standardisiert zu;161
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5.115;A. Das Unternehmen;161
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5.119;C2. Vorgehen;164
5.120;D. Ergebnisse;165
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5.122;E1. Erfolge;168
5.123;E2. Grenzen;168
5.124;F. Zusammenfassung und A
2;Vorwort;8
3;1 Einleitung;10
3.1;1.1 Flexibilität als Kernkompetenz;10
3.2;1.2 Über dieses Buch;13
4;2 Grundlagen;16
4.1;2.1 Prozessorientierung;17
4.2;2.2 Informationstechnik als Enabler;22
4.3;2.3 Prozessarchitekturen;30
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5.1;3.1 Tabellarischer Überblick;35
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5.3;Komplexitätsmanagement ;36
5.4;Case Bombardier: Wie Bombardier die Komplexität;38
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5.11;D. Ergebnisse;41
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5.14;E2. Grenzen;47
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5.17;Case SAB: Prozessmanagement bei der Sächsischen;50
5.18;Aufbaubank;50
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5.20;B. Ausgangslage;51
5.21;C. Lösungsansatz;52
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5.24;D. Ergebnisse;56
5.25;E. Lessons Learned;58
5.26;E1. Erfolge;58
5.27;E2. Grenzen;59
5.28;F. Zusammenfassung und Ausblick;60
5.29;G. Quellen;62
5.30;Case ABB Turbo Systems: Flexibilitätsmanagement in;64
5.31;langfristigen Projektportfolios;64
5.32;A. Das Unternehmen;64
5.33;B. Ausgangslage;64
5.34;C. Lösungsansatz;69
5.35;C1. Einordnung;69
5.36;C2. Vorgehen;71
5.37;D. Ergebnisse;73
5.38;E. Lessons Learned;75
5.39;E1. Erfolge;75
5.40;E2. Grenzen;76
5.41;F. Zusammenfassung und Ausblick;76
5.42;G. Quellen;77
5.43;Case Deutsche Bank: Umstrukturierung einer HR;79
5.44;Service Line;79
5.45;A. Das Unternehmen;79
5.46;B. Ausgangslage;80
5.47;C. Lösungsansatz;82
5.48;C1. Einordnung;82
5.49;C2. Vorgehen;82
5.50;D. Ergebnisse;86
5.51;E. Lessons Learned;88
5.52;E1. Erfolge;88
5.53;E2. Grenzen;89
5.54;F. Zusammenfassung und Ausblick;89
5.55;G. Quellen;89
5.56;3.3 Lösungen mit Schwerpunkt;90
5.57; Flexible IT-Unterstützung ;90
5.58;Case Tagesspiegel: Flexibilisierung der;91
5.59;Zeitungsproduktion bei Der Tagesspiegel ;91
5.60;A. Das Unternehmen;91
5.61;B. Ausgangslage;91
5.62;C. Lösungsansatz;96
5.63;C1. Einordnung;97
5.64;C2. Vorgehen;98
5.65;D. Ergebnisse;102
5.66;E. Lessons Learned;103
5.67;E1. Erfolge;103
5.68;E2. Grenzen;104
5.69;F. Zusammenfassung und Ausblick;104
5.70;G. Quellen;105
5.71;Case EVU: Optimierter Hausanschlussprozess;109
5.72;A. Die Unternehmen;109
5.73;B. Ausgangslage;109
5.74;C. Lösungsansatz;110
5.75;C1. Einordnung;111
5.76;C2. Vorgehen;112
5.77;D. Ergebnisse;115
5.78;E. Lessons Learned;120
5.79;E1. Erfolge;120
5.80;E2. Grenzen;121
5.81;F. Zusammenfassung und Ausblick;121
5.82;G. Quellen;123
5.83;Case Vorwerk: SOA @ Vorwerk;125
5.84;A. Das Unternehmen;125
5.85;B. Ausgangslage;125
5.86;C. Lösungsansatz;127
5.87;C1. Einordnung;127
5.88;C2. Vorgehen;128
5.89;D. Ergebnisse;133
5.90;E. Lessons Learned;138
5.91;E1. Erfolge;138
5.92;E2. Grenzen;138
5.93;F. Zusammenfassung und Ausblick;139
5.94;G. Quellen;140
5.95;Case LVM: Flexible Prozesse durch Modernisierung;143
5.96;der IT bei den LVM Versicherungen;143
5.97;A. Das Unternehmen;143
5.98;B. Ausgangslage;143
5.99;C. Lösungsansatz;145
5.100;C1. Einordnung;145
5.101;C2. Vorgehen;147
5.102;D. Ergebnisse;147
5.103;D1. Technische Aspekte;148
5.104;D2. Organisatorische Aspekte;154
5.105;E. Lessons Learned;155
5.106;E1. Erfolge;156
5.107;E2. Grenzen;157
5.108;F. Zusammenfassung und Ausblick;157
5.109;G. Quellen;159
5.110;3.4 Lösungen mit Schwerpunkt;160
5.111; Unternehmensübergreifende Prozesse ;160
5.112;Case WaveLight: Wie es WaveLight gelang,;161
5.113;unterschiedliche Märkte weltweit standardisiert zu;161
5.114;bedienen;161
5.115;A. Das Unternehmen;161
5.116;B. Ausgangslage;161
5.117;C. Lösungsansatz;163
5.118;C1. Einordnung;163
5.119;C2. Vorgehen;164
5.120;D. Ergebnisse;165
5.121;E. Lessons Learned;168
5.122;E1. Erfolge;168
5.123;E2. Grenzen;168
5.124;F. Zusammenfassung und A