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In vielen Branchen ist das Modell der Vertrauensarbeitszeit auf dem Vormarsch. Der Verzicht auf Arbeitszeiterfassung ist scheinbar attraktiv, hat aber auch Schattenseiten. Zwar können Unternehmen die Arbeitnehmer auf diese Weise auf ihre Zielsetzungen einschwören. Arbeitszeit und Arbeitsleistung der Beschäftigten können sie nach ihren eigenen Kriterien aus dem Hintergrund steuern. Seitens der ArbeitnehmerInnen bleiben jedoch viele Fragen offen: - Wie verhindert man die Überlastung der Beschäftigten? - Wie sorgt man dafür, dass die erbrachte Arbeitsleistung anerkannt wird? - Empfiehlt es sich,…mehr

Produktbeschreibung
In vielen Branchen ist das Modell der Vertrauensarbeitszeit auf dem Vormarsch. Der Verzicht auf Arbeitszeiterfassung ist scheinbar attraktiv, hat aber auch Schattenseiten. Zwar können Unternehmen die Arbeitnehmer auf diese Weise auf ihre Zielsetzungen einschwören. Arbeitszeit und Arbeitsleistung der Beschäftigten können sie nach ihren eigenen Kriterien aus dem Hintergrund steuern. Seitens der ArbeitnehmerInnen bleiben jedoch viele Fragen offen: - Wie verhindert man die Überlastung der Beschäftigten?
- Wie sorgt man dafür, dass die erbrachte Arbeitsleistung anerkannt wird?
- Empfiehlt es sich, die Arbeitszeiterfassung beizubehalten, um bei Überlastungen Einfluss nehmen zu können?
Über zahlreiche Betriebs- und Dienstvereinbarungen zu diesem Thema informiert dieses Buch. Es analysiert die Regelungen und gibt Anregungen für das Verfassen eigener Vereinbarungen.
Autorenporträt
Hartmut Klein-Schneider, Diplom-Volkswirt, Leiter des Referates Betriebliches Personal- und Sozialwesen in der Hans-Böckler-Stiftung.