Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Universität Bremen (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung: Das Problem der Unterbeschäftigung im industriellen Sektor
2.Entwicklung von flexiblen Arbeitszeitmodellen in der Automobilindustrie in Deutschland seit Ende der 80er Jahre
3.Beschäftigungsprobleme in der Automobilindustrie verlangen nach neuen Lösungsansätzen
3.1Anpassungsstrategien der Arbeitgeber
3.2Anpassungsstrategien der Gewerkschaften
3.3Anpassungstrategien der Arbeitnehmer
4.Zwei Beispiele für neue flexible Arbeitszeitmodelle in der Automobilindustrie: VW: Die 4-Tage-Woche, BMW: Das Regensburger Modell
4.1VW: Die 4-Tage-Woche
4.1.1Geschichte und Entwicklung des Modells 4-Tage-Woche
4.1.2Darstellung des Modells 4-Tage-Woche
4.1.2.1Grundlagen
4.1.2.24-Tage-Woche
4.1.2.3Blockzeit
4.1.2.4Stafette
4.1.3Das flexible Arbeitszeitmodell auch für Führungskräfte
4.1.4Vor- und Nachteile des Modells für das Unternehmen
4.1.5Vor- und Nachteile des Modells für die Beschäftigten
4.1.6Vor- und Nachteile des Modells für Dritte
4.1.6.1Die öffentliche Hand
4.1.6.2Die Gewerkschaft (IG-Metall)
4.1.7Neue Entwicklungen des Arbeitszeitmodells seit 1995
4.1.7.1Der neue Haustarifvertrag seit September 1995
4.1.7.2Neue Entwicklungen und Ergebnisse der Coaching-Gesellschaft
4.1.8Bewertung und Ausblick
4.2BMW: Das Regensburger Modell
4.2.1Geschichte und Entwicklung des Regensburger Modells
4.2.2Darstellung des Modells
4.2.2.1Der 99-Stunden-Schichtplan in Regensburg
4.2.2.2Das 90-Stunden -Schichtmodell in Wackersdorf
4.2.2.3Das Gleitzeitmodell in Regensburg und Wackersdorf
4.2.3Vor- und Nachteile des Modells für das Unternehmen
4.2.4Vor- und Nachteile des Modells für die Beschäftigten
4.2.5Vor- und Nachteile des Modells für Dritte
4.2.5.1Der Arbeitsmarkt in Ostbayern
4.2.5.2Einkommensentwicklung und Multiplikatoreffekte
4.2.5.3Die öffentliche Hand
4.2.5.4Infrastruktur und Umwelt
4.2.6Bewertung und Ausblick
5.Vergleich der Modelle 4-Tage-Woche und Regensburger Modell
6.Ausblick und Resümee: Können flexible Arbeitszeitmodelle wie sie von VW und von BMW realisiert werden dazu beitragen, einen möglichen Weg aus der Krise der Unterbeschäftigung im industriellen Sektor in Deutschland darzustellen ?
Anhang:
Literaturliste
Nachwort und Danksagung
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung: Das Problem der Unterbeschäftigung im industriellen Sektor
2.Entwicklung von flexiblen Arbeitszeitmodellen in der Automobilindustrie in Deutschland seit Ende der 80er Jahre
3.Beschäftigungsprobleme in der Automobilindustrie verlangen nach neuen Lösungsansätzen
3.1Anpassungsstrategien der Arbeitgeber
3.2Anpassungsstrategien der Gewerkschaften
3.3Anpassungstrategien der Arbeitnehmer
4.Zwei Beispiele für neue flexible Arbeitszeitmodelle in der Automobilindustrie: VW: Die 4-Tage-Woche, BMW: Das Regensburger Modell
4.1VW: Die 4-Tage-Woche
4.1.1Geschichte und Entwicklung des Modells 4-Tage-Woche
4.1.2Darstellung des Modells 4-Tage-Woche
4.1.2.1Grundlagen
4.1.2.24-Tage-Woche
4.1.2.3Blockzeit
4.1.2.4Stafette
4.1.3Das flexible Arbeitszeitmodell auch für Führungskräfte
4.1.4Vor- und Nachteile des Modells für das Unternehmen
4.1.5Vor- und Nachteile des Modells für die Beschäftigten
4.1.6Vor- und Nachteile des Modells für Dritte
4.1.6.1Die öffentliche Hand
4.1.6.2Die Gewerkschaft (IG-Metall)
4.1.7Neue Entwicklungen des Arbeitszeitmodells seit 1995
4.1.7.1Der neue Haustarifvertrag seit September 1995
4.1.7.2Neue Entwicklungen und Ergebnisse der Coaching-Gesellschaft
4.1.8Bewertung und Ausblick
4.2BMW: Das Regensburger Modell
4.2.1Geschichte und Entwicklung des Regensburger Modells
4.2.2Darstellung des Modells
4.2.2.1Der 99-Stunden-Schichtplan in Regensburg
4.2.2.2Das 90-Stunden -Schichtmodell in Wackersdorf
4.2.2.3Das Gleitzeitmodell in Regensburg und Wackersdorf
4.2.3Vor- und Nachteile des Modells für das Unternehmen
4.2.4Vor- und Nachteile des Modells für die Beschäftigten
4.2.5Vor- und Nachteile des Modells für Dritte
4.2.5.1Der Arbeitsmarkt in Ostbayern
4.2.5.2Einkommensentwicklung und Multiplikatoreffekte
4.2.5.3Die öffentliche Hand
4.2.5.4Infrastruktur und Umwelt
4.2.6Bewertung und Ausblick
5.Vergleich der Modelle 4-Tage-Woche und Regensburger Modell
6.Ausblick und Resümee: Können flexible Arbeitszeitmodelle wie sie von VW und von BMW realisiert werden dazu beitragen, einen möglichen Weg aus der Krise der Unterbeschäftigung im industriellen Sektor in Deutschland darzustellen ?
Anhang:
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Nachwort und Danksagung
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