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Erwerbsarbeit scheint in westlichen Industrieländern immer knapper zu werden. Zugleich wächst ihre Bedeutung für die Herausbildung persönlicher Identität. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, welchen Einfluss die sich wandelnde Arbeitswelt auf die Berufsbiografien und die Lebensplanung einzelner Menschen - insbesondere Jugendliche - hat. Dabei zeigt sich, dass die individuellen Sichtweisen und Entscheidungen oft eigensinniger sind, als öffentlich kursierende Diagnosen es nahelegen.

Produktbeschreibung
Erwerbsarbeit scheint in westlichen Industrieländern immer knapper zu werden. Zugleich wächst ihre Bedeutung für die Herausbildung persönlicher Identität. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, welchen Einfluss die sich wandelnde Arbeitswelt auf die Berufsbiografien und die Lebensplanung einzelner Menschen - insbesondere Jugendliche - hat. Dabei zeigt sich, dass die individuellen Sichtweisen und Entscheidungen oft eigensinniger sind, als öffentlich kursierende Diagnosen es nahelegen.
Autorenporträt
Manfred Seifert, Dr. phil., ist Privatdozent für Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Universität Passau. Irene Götz ist Professorin für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München. Birgit Huber, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut for Social Anthropology, Halle.