Brigitte Nake-MannFlexible Infrastruktur
Möglichkeiten der Anpassung der sozialen Infrastruktur an räumlichen Auswirkungen demographischer und ökonomischer Veränderungsprozesse
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1. Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, methodisches Vorgehen.- 1.1. Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung.- 1.2. Untersuchungsmethode.- 2. Entwicklungs- und Versorgungsziele der Landesentwicklungspolitik Nordrhein-Westfalens angesichts demographischer und ökonomischer Probleme.- 2.1. Zeithorizont landesentwicklungspolitischer Ziele.- 2.2. Demographische Probleme.- 2.3. Regionale Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen.- 2.4. ökonomische Probleme.- 2.5. Entwicklungs- und Versorgungsziele der Landesentwicklungspolitik.- 3. Flexible Infrastruktur - Begriff und Probleme.- 3.1. Zur Begriffswahl.- 3.2. Neue Produktionsformen sozialer Dienstleistungen?.- 4. Beispiele flexibler Infrastruktur.- 4.1. Gliederung nach dem Leistungsort.- 4.2. Beispiele flexibler Infrastruktur mit dem Leistungsort Wohnung.- 4.3. Beispiele flexibler Infrastruktur mit dem Leistungsort Wohnquartier, Wohnplatz, Stadtteil.- 4.4. Beispiele flexibler Infrastruktur mit dem Leistungsort Stadtmitte, Gemeinde, Siedlungsschwerpunkt.- 4.5. Beispiele flexibler Infrastruktur mit dem Leistungsort Bildungseinrichtung, Verkehrsmittel, Arbeitsstätte.- 5. Fallskizzen.- 5.1. Mobile Bibliotheksversorgung ausländischer Arbeitnehmer - das Duisburger Modell -.- 5.2. Sozialer Auftragsdienst der Deutschen Bundespost.- 5.3. Spielbrummi, das Düsseldorfer Spielmobil.- 6. Ergebnisse.- 6.1. Schlußfolgerungen aus den Beispielen flexibler Infrastruktur am Leistungsort Wohnung.- 6.2. Schlußfolgerungen aus den Beispielen flexibler Infrastruktur an den Leistungsorten Stadtteil/ Wohnquartier, Stadt/Gemeinde, Arbeits-/Bildungsstätte und Verkehrsmittel.- 7. Zusammenfassung.- Abkürzungen.