In den letzten Jahren wurde die Dezentralisierung von Organisationen in der Literatur lebhaft diskutiert. Die bisherigen Konzepte vernachlässigen jedoch die kostenrechnerische Begleitung und den auf die Dezentralisierung abgestimmten Einsatz von Anreizmechanismen und Planungsmethoden.
Vor diesem Hintergrund entwickelt Peter Letmathe mit der Flexiblen Standardisierung ein breit angelegtes Konzept zum dezentralen Produktionsmanagement, das vor allem auf die spezifischen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten ist. Es greift typische Probleme der Produktion auf, z.B. Engpässe und Schwankungen im Fertigungsbereich, und stärkt, unter Ausnutzung des Know-hows der Mitarbeiter auf Ausführungsebene, die Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Grundlage seiner Ausführungen sind eine kritische Auseinandersetzung mit den heute angebotenen PPS-Systemen, eine detaillierte Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen des produzierenden Gewerbes, theoriegestützte Analysen sowie eine Fallstudie.
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Vor diesem Hintergrund entwickelt Peter Letmathe mit der Flexiblen Standardisierung ein breit angelegtes Konzept zum dezentralen Produktionsmanagement, das vor allem auf die spezifischen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten ist. Es greift typische Probleme der Produktion auf, z.B. Engpässe und Schwankungen im Fertigungsbereich, und stärkt, unter Ausnutzung des Know-hows der Mitarbeiter auf Ausführungsebene, die Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Grundlage seiner Ausführungen sind eine kritische Auseinandersetzung mit den heute angebotenen PPS-Systemen, eine detaillierte Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen des produzierenden Gewerbes, theoriegestützte Analysen sowie eine Fallstudie.
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