Keineswegs ein Tagebuch, eher Skizzenhefte nennt Petrarca-Preisträger Jaccottet die Auswahl aus seinen Aufzeichnungen 1954-1979. Die Prosastücke, Meditationen, haiku-ähnlichen Notate über Naturbeobachtungen, Begegnungen, Lektüren und Träume sind weit mehr als nur private Texte; sie sind Zeugnis eines unablässigen Prozesses dichterischer Selbstbefragung, die Chronometrie einer großen Dichterexistenz.
Keineswegs ein Tagebuch, eher Skizzenhefte nennt Petrarca-Preisträger Jaccottet die Auswahl aus seinen Aufzeichnungen 1954-1979. Die Prosastücke, Meditationen, haiku-ähnlichen Notate über Naturbeobachtungen, Begegnungen, Lektüren und Träume sind weit mehr als nur private Texte; sie sind Zeugnis eines unablässigen Prozesses dichterischer Selbstbefragung, die Chronometrie einer großen Dichterexistenz.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Philippe Jaccottet, 1925 in Moudon/Waadtland geboren, lebt seit 1953 im südfranzösischen Grignan/Drôme. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Petrarca-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. 2014 wurde sein Gesamtwerk in die Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen. Auf Deutsch erschienen zuletzt Der Unwissende (Gedichte und Prosa, 2003), Truinas, 21. April 2001 (2005), die Anthologie Die Lyrik der Romandie (2008), Notizen aus der Tiefe (2009) und Sonnenflecken, Schattenflecken (2015).
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